Zugegeben: Manchmal macht es uns der Schweinehund echt nicht leicht. Wenn es draußen nass und kalt ist und drinnen Netflix und Couch warten, ist es besonders schwer, den Orsch hochzukriegen und sich ein bisserl zu bewegen. Damit ihr nicht auch noch überlegen müsst, was ihr heute bewegungstechnisch machen könntet, haben wir ein paar Vorschläge für euch aufgeschrieben.
Zum Aufwärmen
#1 Einen Winterspaziergang machen
Wer nur ein bisschen an die frische Luft möchte, ohne gleich die Schweißproduktion in die Höhe zu treiben, vertritt sich die Füße bei einem Winterspaziergang. Das ist nämlich um einiges besser, als sich gar nicht zu bewegen. Spazieren gehen ist gut für die Kondi, versorgt das Gehirn mit jeder Menge Sauerstoff und das Tageslicht hilft gegen Müdigkeit und Trägheit. Und macht auch ein bissi glücklich. Wer auch noch auf über 10.000 Schritte kommt, kann mit gutem Gewissen ein fettes Hakerl unter das tägliche Bewegungs-Soll setzen. In Salzburg gibt es jede Menge klasse Spazierwege. Gemütlich geht es in Hellbrunn zu, während der Mönchs- und der Kapuzinerberg ein bisserl mehr Kondi abverlangen. Eine Übersicht über schöne Winterspaziergänge haben wir hier für euch.
#2 Eislaufen gehen
Ein paar gemütliche Schwünge ziehen, eine Möchtegern-Pirouette ausprobieren, Hand in Hand am Eis dahingleiten. Beim Eislaufen hält sich der Puls in Grenzen, obwohl man ständig in Bewegung ist. Gelegenheiten zum Eislaufen gibt es beim Salzburger Eiszauber im Volksgarten – weil die dortigen Öffnungszeiten wie ein Fähnchen sind, gilt: Bitte selber nachschauen. im Zu unseren schönsten Kindheitserinnerungen zählt auch das Eislaufen am Leopolskroner Weiher. Wenn die Eisdecke am Leopoldskroner Weiher richtig dick ist, darf man die freigegebenen Teile gefahrenlos betreten. Schauen wir mal, wie oft wir das noch erleben dürfen. Aktuelle Infos über das Eis findet ihr auf der Facebook-Seite der Stadt Salzburg. Dort erfahrt ihr, ob der Weiher betretbar ist und ihr die Kufen glühen lassen könnt.
Zum Auspowern
#3 Schwünge auf der Langlaufloipe ziehen
(c) Jasmin Walter Photography
Früher haben wir immer geglaubt, Langlaufen kommt von langweilig. Stimmt aber gar nicht. Im Gegensatz zum Skifahren ist es nicht so teuer und außerdem ziehen wir brennende Wadln den von Skischuhen gequetschten vor. Salzburg ist für Langläufer*innen ein richtiges Schlaraffenland und viele Loipen sind maximal in einer guten Stunde erreichbar. Für Anfänger*innen empfehlen wir die Loipen in Faistenau. Vom Einstiegspunkt bei der Schule gibt es vier verschiedene Spuren, zwischen denen ihr wählen könnt. Es gibt sogar eine Nachtloipe, die bis 21 Uhr beleuchtet ist. Aber auch am Thalgauberg und im Bluntautal könnt ihr euer Popscherl beim Langlaufen in Form halten. Wenn genug Schnee liegt, wird auch in Hellbrunn gespurt und ihr könnt zwei Kilometer durch den Park fetzen. Hier kommt ihr zu schönen Langlaufloipen rund um Salzburg.
#4 Eine Skitour gehen
Heuer fängt gefühlt jeder Dodl mit Skitourengehen an. Wir verstehen’s – ist ja auch eine Gaudi! Wer sich zum ersten Mal auf zwei Brettern im Tiefschnee bergauf wagt, sollte ein paar Dinge beachten. Die richtige Ausrüstung und ein Kit für den Notfall gehören zu den wichtigsten Basics, bevor es losgeht. Damit bei eurer Tour alles glatt läuft und ihr im Gefahrenfall richtig reagieren könnt, haben wir HIER einen Guide für alle Skitouren-Anfänger*innen geschrieben.
Für die erste Skitour eignet sich zum Beispiel der Tourenskilehrpfad in Faistenau. Er ist frei zugänglich und bietet Anfänger*innen und Expert*innen Grundlegendes zum Verhalten beim Skitourengehen. Auch eine Tour zum Zinkenstüberl am Halleiner Dürrnberg bietet sich zum Anfangen gut an – hier ist allerdings immer relativ viel los. Alternative Routen gehen vom Parkplatz der Zwölferhornbahn in St. Gilgen in Richtung Gipfel oder vom Parkplatz der Bergbahn in Hintersee über die Anzenbergalm auf das Wieserhörndl.
#5 Beim Rodeln schwitzen
Was? Rodeln soll anstrengend sein? Dann habt ihr noch nie ein Kind mit dem Schlitten ein paar hundert Meter nach oben gezogen. Oder seid noch nie auf der Vertikalen durch den Tiefschnee gestapft, während die Rodel immer wieder steckengeblieben ist. Oben angekommen würdet ihr euch am liebsten die Schneejacke vom Leib reißen und den Schweiß von der eiskalten Luft trocknen lassen. Weil das aber nicht gesund ist, lasst ihr sie an und trocknet eure Stirn mit dem Fahrtwind, der beim Runterrodeln entsteht. Bevor ihr den Leidensweg von Neuem antretet. Coole Rodelbahnen rund um Salzburg findet ihr übrigens hier. Zum Schluss noch die Info: Wer nicht schwitzen will, soll z. B. nach Abtenau fahren, mit der Gondel hoch und dem Schlitten runterdüsen.
#6 Über Stock und Stein laufen
Trailrunning geht nicht nur im Sommer. Wer sich auch im Winter von der Straße ins Gelände begeben will, braucht dazu nicht nur stramme Wadeln, sondern auch die richtige Ausrüstung. Dazu gehören eine wind- und wasserfeste Jacke, Handschuhe, eine Haube und vor allem Trailrunning-Schuhe mit integrierten Spikes. In Salzburg könnt ihr zum Beispiel auf den Nockstein, den Kapuzinerberg oder von Aigen aus auf den Gaisberg laufen. Wer lieber einen See neben sich hat, umrundet einmal laufend den Fuschlsee. Wir haben aber auch schon Leute in kurzen Hosen gesehen. Hier gilt das beliebte Swinger-Motto: Nichts muss, alles kann.
#7 Eine winterliche Bergtour machen
Auch im Winter lassen sich viele Berge und Hügel rund um Salzburg wunderbar ohne viel Spezialausrüstung oder große Lawinenkenntnisse erklimmen. Natürlich sollte man im Winter noch ein kleines bisschen mehr aufpassen, denn auch wenn das Klima verrückt spielt und uns gerne milde Wintertage beschert, kann sich an schattigen Plätzchen Schnee und Eis hartnäckig halten.
Eine unserer Lieblingstouren in der kalten Jahreszeit ist jene auf den Nockstein. Am schönsten ist es, wenn es am Vortag geschneit hat, am Wandertag aber immer wieder die Sonne zwischen den Wolken durchblitzt. Auch eine Wintertour auf den Schlenken, den Halleiner Hausberg, ist bei Schönwetter ziemlich aussichtsreich. Und wer am Untersberg die Ruhe und den Blick auf Salzburg genießen möchte, fährt am besten mit der Bahn hinauf. Oben angekommen kann man dann gemütlich durch den Schnee zum Salzburger Hochthron stapfen bzw. rutschen und den Untersberg-Dohlen bei ihren Kunststücken zuschauen.
Zum Runterkommen
#8 Cool Down auf die Müllner Schanze
Auf der Müllner Schanze findet ihr den wohl schönsten Spielplatz der Stadt – mit Aussicht über die gesamte Altstadt bis hinüber zur Festung. Während sich die Salzburger Kinder vermutlich auf den Rodelbahnen der Stadt tummeln, bietet der Spielplatz vor der Müllner Pfarre alles, was man sich für ein Workout im Freien nur wünschen kann: viele Bänke, Geländer, Steine, Wände und vor allem – Menschenleere. In diesem Fall nutzen wir die Gerätschaften zum Cool Down und zum Dehnen nach einem Stadtlauf. Also, immer schön Streeetchen!
#9 Putzen
Ja, wir meinen es ernst. Eine umfassende Recherche im www hat ergeben: Eine Stunde putzen kann schon mal 300 Kalorien verbrennen. Nicht, dass ihr das Not hättet, wir haben nur eine Überleitung zu unserem Podcast-Tipp gebraucht. Weil: Was eignet sich besser zum Zuhören als Putzen? Jonny ist Neuseeländer und der Liebe wegen in Salzburg gelandet. In seinem „Winging it Podcast“ redet er über sein Leben und fragt andere Expats, was sie in SBG denn so machen. Wir finden’s super interessant und deswegen: Bitte anhören.
#10 Andere Leute kennenlernen
Fit halten ist ja nicht immer was Körperliches. Vor allem in Zeiten wie diesen. Deswegen gehen wir jetzt einen Schritt in Richtung mentales Fithalten und meinen: Neue Leute kennenlernen kann Spaß machen. Deswegen haben wir eine Liste fürs Friendship-Fishing gemacht. Mit neuen Bekannten könnt ihr dann alle oben genannten Aktivitäten umsetzen. Außer Nummer 9. Oder especially Nummer 9. Wer weiß, worauf ihr so steht.
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Zugegeben: Manchmal macht es uns der Schweinehund echt nicht leicht. Wenn es draußen nass und kalt ist und drinnen Netflix und Couch warten, ist es besonders schwer, den Orsch hochzukriegen und sich ein bisserl zu bewegen. Damit ihr nicht auch noch überlegen müsst, was ihr heute bewegungstechnisch machen könntet, haben wir ein paar Vorschläge für euch aufgeschrieben.
#1 Einen Winterspaziergang machen
Wer nur ein bisschen an die frische Luft möchte, ohne gleich die Schweißproduktion in die Höhe zu treiben, vertritt sich die Füße bei einem Winterspaziergang. Das ist nämlich um einiges besser, als sich gar nicht zu bewegen. Spazieren gehen ist gut für die Kondi, versorgt das Gehirn mit jeder Menge Sauerstoff und das Tageslicht hilft gegen Müdigkeit und Trägheit. Und macht auch ein bissi glücklich. Wer auch noch auf über 10.000 Schritte kommt, kann mit gutem Gewissen ein fettes Hakerl unter das tägliche Bewegungs-Soll setzen. In Salzburg gibt es jede Menge klasse Spazierwege. Gemütlich geht es in Hellbrunn zu, während der Mönchs- und der Kapuzinerberg ein bisserl mehr Kondi abverlangen. Eine Übersicht über schöne Winterspaziergänge haben wir hier für euch.
#2 Eislaufen gehen
Ein paar gemütliche Schwünge ziehen, eine Möchtegern-Pirouette ausprobieren, Hand in Hand am Eis dahingleiten. Beim Eislaufen hält sich der Puls in Grenzen, obwohl man ständig in Bewegung ist. Gelegenheiten zum Eislaufen gibt es beim Salzburger Eiszauber im Volksgarten – weil die dortigen Öffnungszeiten wie ein Fähnchen sind, gilt: Bitte selber nachschauen. im Zu unseren schönsten Kindheitserinnerungen zählt auch das Eislaufen am Leopolskroner Weiher. Wenn die Eisdecke am Leopoldskroner Weiher richtig dick ist, darf man die freigegebenen Teile gefahrenlos betreten. Schauen wir mal, wie oft wir das noch erleben dürfen. Aktuelle Infos über das Eis findet ihr auf der Facebook-Seite der Stadt Salzburg. Dort erfahrt ihr, ob der Weiher betretbar ist und ihr die Kufen glühen lassen könnt.
#3 Schwünge auf der Langlaufloipe ziehen
Früher haben wir immer geglaubt, Langlaufen kommt von langweilig. Stimmt aber gar nicht. Im Gegensatz zum Skifahren ist es nicht so teuer und außerdem ziehen wir brennende Wadln den von Skischuhen gequetschten vor. Salzburg ist für Langläufer*innen ein richtiges Schlaraffenland und viele Loipen sind maximal in einer guten Stunde erreichbar. Für Anfänger*innen empfehlen wir die Loipen in Faistenau. Vom Einstiegspunkt bei der Schule gibt es vier verschiedene Spuren, zwischen denen ihr wählen könnt. Es gibt sogar eine Nachtloipe, die bis 21 Uhr beleuchtet ist. Aber auch am Thalgauberg und im Bluntautal könnt ihr euer Popscherl beim Langlaufen in Form halten. Wenn genug Schnee liegt, wird auch in Hellbrunn gespurt und ihr könnt zwei Kilometer durch den Park fetzen. Hier kommt ihr zu schönen Langlaufloipen rund um Salzburg.
#4 Eine Skitour gehen
Heuer fängt gefühlt jeder Dodl mit Skitourengehen an. Wir verstehen’s – ist ja auch eine Gaudi! Wer sich zum ersten Mal auf zwei Brettern im Tiefschnee bergauf wagt, sollte ein paar Dinge beachten. Die richtige Ausrüstung und ein Kit für den Notfall gehören zu den wichtigsten Basics, bevor es losgeht. Damit bei eurer Tour alles glatt läuft und ihr im Gefahrenfall richtig reagieren könnt, haben wir HIER einen Guide für alle Skitouren-Anfänger*innen geschrieben.
Für die erste Skitour eignet sich zum Beispiel der Tourenskilehrpfad in Faistenau. Er ist frei zugänglich und bietet Anfänger*innen und Expert*innen Grundlegendes zum Verhalten beim Skitourengehen. Auch eine Tour zum Zinkenstüberl am Halleiner Dürrnberg bietet sich zum Anfangen gut an – hier ist allerdings immer relativ viel los. Alternative Routen gehen vom Parkplatz der Zwölferhornbahn in St. Gilgen in Richtung Gipfel oder vom Parkplatz der Bergbahn in Hintersee über die Anzenbergalm auf das Wieserhörndl.
#5 Beim Rodeln schwitzen
Was? Rodeln soll anstrengend sein? Dann habt ihr noch nie ein Kind mit dem Schlitten ein paar hundert Meter nach oben gezogen. Oder seid noch nie auf der Vertikalen durch den Tiefschnee gestapft, während die Rodel immer wieder steckengeblieben ist. Oben angekommen würdet ihr euch am liebsten die Schneejacke vom Leib reißen und den Schweiß von der eiskalten Luft trocknen lassen. Weil das aber nicht gesund ist, lasst ihr sie an und trocknet eure Stirn mit dem Fahrtwind, der beim Runterrodeln entsteht. Bevor ihr den Leidensweg von Neuem antretet. Coole Rodelbahnen rund um Salzburg findet ihr übrigens hier. Zum Schluss noch die Info: Wer nicht schwitzen will, soll z. B. nach Abtenau fahren, mit der Gondel hoch und dem Schlitten runterdüsen.
#6 Über Stock und Stein laufen
Trailrunning geht nicht nur im Sommer. Wer sich auch im Winter von der Straße ins Gelände begeben will, braucht dazu nicht nur stramme Wadeln, sondern auch die richtige Ausrüstung. Dazu gehören eine wind- und wasserfeste Jacke, Handschuhe, eine Haube und vor allem Trailrunning-Schuhe mit integrierten Spikes. In Salzburg könnt ihr zum Beispiel auf den Nockstein, den Kapuzinerberg oder von Aigen aus auf den Gaisberg laufen. Wer lieber einen See neben sich hat, umrundet einmal laufend den Fuschlsee. Wir haben aber auch schon Leute in kurzen Hosen gesehen. Hier gilt das beliebte Swinger-Motto: Nichts muss, alles kann.
#7 Eine winterliche Bergtour machen
Auch im Winter lassen sich viele Berge und Hügel rund um Salzburg wunderbar ohne viel Spezialausrüstung oder große Lawinenkenntnisse erklimmen. Natürlich sollte man im Winter noch ein kleines bisschen mehr aufpassen, denn auch wenn das Klima verrückt spielt und uns gerne milde Wintertage beschert, kann sich an schattigen Plätzchen Schnee und Eis hartnäckig halten.
Eine unserer Lieblingstouren in der kalten Jahreszeit ist jene auf den Nockstein. Am schönsten ist es, wenn es am Vortag geschneit hat, am Wandertag aber immer wieder die Sonne zwischen den Wolken durchblitzt. Auch eine Wintertour auf den Schlenken, den Halleiner Hausberg, ist bei Schönwetter ziemlich aussichtsreich. Und wer am Untersberg die Ruhe und den Blick auf Salzburg genießen möchte, fährt am besten mit der Bahn hinauf. Oben angekommen kann man dann gemütlich durch den Schnee zum Salzburger Hochthron stapfen bzw. rutschen und den Untersberg-Dohlen bei ihren Kunststücken zuschauen.
#8 Cool Down auf die Müllner Schanze
Auf der Müllner Schanze findet ihr den wohl schönsten Spielplatz der Stadt – mit Aussicht über die gesamte Altstadt bis hinüber zur Festung. Während sich die Salzburger Kinder vermutlich auf den Rodelbahnen der Stadt tummeln, bietet der Spielplatz vor der Müllner Pfarre alles, was man sich für ein Workout im Freien nur wünschen kann: viele Bänke, Geländer, Steine, Wände und vor allem – Menschenleere. In diesem Fall nutzen wir die Gerätschaften zum Cool Down und zum Dehnen nach einem Stadtlauf. Also, immer schön Streeetchen!
#9 Putzen
Ja, wir meinen es ernst. Eine umfassende Recherche im www hat ergeben: Eine Stunde putzen kann schon mal 300 Kalorien verbrennen. Nicht, dass ihr das Not hättet, wir haben nur eine Überleitung zu unserem Podcast-Tipp gebraucht. Weil: Was eignet sich besser zum Zuhören als Putzen? Jonny ist Neuseeländer und der Liebe wegen in Salzburg gelandet. In seinem „Winging it Podcast“ redet er über sein Leben und fragt andere Expats, was sie in SBG denn so machen. Wir finden’s super interessant und deswegen: Bitte anhören.
#10 Andere Leute kennenlernen
Fit halten ist ja nicht immer was Körperliches. Vor allem in Zeiten wie diesen. Deswegen gehen wir jetzt einen Schritt in Richtung mentales Fithalten und meinen: Neue Leute kennenlernen kann Spaß machen. Deswegen haben wir eine Liste fürs Friendship-Fishing gemacht. Mit neuen Bekannten könnt ihr dann alle oben genannten Aktivitäten umsetzen. Außer Nummer 9. Oder especially Nummer 9. Wer weiß, worauf ihr so steht.