Ein Schwerpunkt übers Kinder kriegen und älter … äh … Eltern werden.
Mit Schwangerschaftsbäuchen ist das wie mit Teslas. Hat man erst mal selber einen, sieht man sie plötzlich überall. Auch in unser Redaktion hat der Storch erst kürzlich zugeschlagen und wir sind wohl oder übel in die Welt der Elternschaft eingetaucht. Dabei haben wir bemerkt: Das Thema ist gar nicht so uninteressant denn wie so vieles ist auch das Kinder machen, Kinder ausbrüten und Kinder kriegen ein Spiegel der Zeit.
Das beginnt schon in der Schwangerschaft. Während man früher gerade einmal vorhersagen konnte, ob das zukünftige Kind das biologische Geschlecht Mann oder Frau trägt, lässt sich heute im Ultraschall so ziemlich alles herausfinden, obwohl man so manches vielleicht gar nicht wissen will. Doch was macht das mit zukünftigen Eltern und der Beziehung zu ihrem ungeborenen Kind?
Auch in der Frage nach dem Stillen zeigt sich der Zeitgeist: Die einen fühlen sich immer noch von einer nackigen Brust im Kaffeehaus provoziert, die anderen würden ihre Kinder am liebsten bis zur Matura stillen. Und dann ist da auch die Frage, ob eine faire und gleichberechtigte Aufteilung der Kinderbetreuung heute wirklich möglich ist oder weiterhin eine Utopie bleibt. Ihr seht schon: Im Kinderkriegen steckt viel mehr als nur die Frage nach der passenden Farbe des Strampelanzuges. Und selbst die ist politisch.
Schauen wir uns das gemeinsam an!
Das erwartet euch im Schwerpunkt
„Echte Mütter stillen!“
… auch wenn es ihnen dabei schlecht geht. Wie unsere Autorin still und heimlich das Stillen hasste. Und trotzdem nichts dagegen unternahm.
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Unsere beiden Autoren versuchen, sich die Kinderbetreuung gleichberechtigt aufzuteilen und sind mit Vor- und Nachteilen des Equal Parenting konfroniert. In diesem Artikel berichten uns davon.
Werft eure Ratgeber weg. Mit diesen Romanen seid ihr bestens versorgt. Sie zeigen, wie das Thema Kinderkriegen und Kinderhaben in der Literatur aufgearbeitet wird – und zwar auf sehr unterschiedliche Weise.
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Titelbild: Picsea / Unsplash
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Mit Schwangerschaftsbäuchen ist das wie mit Teslas. Hat man erst mal selber einen, sieht man sie plötzlich überall. Auch in unser Redaktion hat der Storch erst kürzlich zugeschlagen und wir sind wohl oder übel in die Welt der Elternschaft eingetaucht. Dabei haben wir bemerkt: Das Thema ist gar nicht so uninteressant denn wie so vieles ist auch das Kinder machen, Kinder ausbrüten und Kinder kriegen ein Spiegel der Zeit.
Kennt ihr schon unseren Familienchannel Fräulein Flora Frechdachs? @fraeuleinflorafrechdachs
Das beginnt schon in der Schwangerschaft. Während man früher gerade einmal vorhersagen konnte, ob das zukünftige Kind das biologische Geschlecht Mann oder Frau trägt, lässt sich heute im Ultraschall so ziemlich alles herausfinden, obwohl man so manches vielleicht gar nicht wissen will. Doch was macht das mit zukünftigen Eltern und der Beziehung zu ihrem ungeborenen Kind?
Auch in der Frage nach dem Stillen zeigt sich der Zeitgeist: Die einen fühlen sich immer noch von einer nackigen Brust im Kaffeehaus provoziert, die anderen würden ihre Kinder am liebsten bis zur Matura stillen. Und dann ist da auch die Frage, ob eine faire und gleichberechtigte Aufteilung der Kinderbetreuung heute wirklich möglich ist oder weiterhin eine Utopie bleibt. Ihr seht schon: Im Kinderkriegen steckt viel mehr als nur die Frage nach der passenden Farbe des Strampelanzuges. Und selbst die ist politisch.
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Titelbild: Picsea / Unsplash