Was assoziiert ihr mit dem Begriff „Abbruch“? Als wir ihn bei Google eintippen, spuckt die Suchmaschine rund 27 Millionen Ergebnisse aus – die allermeisten davon beschäftigen sich mit terminierten Schwangerschaften. Abgebrochen werden, ja, das kann aber viel mehr.
Da brechen nicht nur Bleistifte und Fingernägel ab – manche von uns haben vor Kurzem ihren Job aufgegeben oder aufgeben müssen. Oder eine toxische Beziehung beendet (Gratulation übrigens dazu). Andere wurden hingegen von ihrem/ihrer Partner*in verlassen oder haben sich dazu entschlossen, die Schule zu schmeißen und stattdessen eine Ausbildung zu beginnen.
Abbruch kann aber auch bedeuten, ein schlechtes Buch wegzulegen und es nicht mehr zu Ende zu lesen. Oder um einen geliebten Menschen zu trauern, durch dessen Verlust ein großer Teil des eigenen Lebens weggebrochen ist. Berge können abbrechen, mit schlechten Gewohnheiten wird ab und zu gebrochen und und und. Ihr seht schon: Wenn wir von Abbruch sprechen, dann geht es nicht ausschließlich ums Rauchen aufhören oder die Diätlüge. Aber selbst da haben wir spannende Facetten gefunden, die wir uns gemeinam mit euch anschauen wollen.
Also, gemmas an!
Das erwartet euch im Schwerpunkt
Nie mehr Schule!
Warum Schulabbruch lange Zeit ein (un)ausgesprochenes Tabu war und warum unsere Autorin diese Entscheidung immer wieder treffen würde.
In dieser Rubrik wollen wir wissen, was bei den Leuten gerade so los ist, die uns tagein tagaus begegnen. Dieses Mal fragen wir: „Wann habt ihr zuletzt hingeschmissen?“
Idee, Planung, Umsetzung. Dieser Ablauf funktioniert leider nicht immer reibungslos. Wir zeigen euch 10 Salzburger Projekte, um die es auffällig ruhig geworden ist.
Wir, Salt & Söhne OG (Firmensitz: Österreich), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
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Was assoziiert ihr mit dem Begriff „Abbruch“? Als wir ihn bei Google eintippen, spuckt die Suchmaschine rund 27 Millionen Ergebnisse aus – die allermeisten davon beschäftigen sich mit terminierten Schwangerschaften. Abgebrochen werden, ja, das kann aber viel mehr.
Da brechen nicht nur Bleistifte und Fingernägel ab – manche von uns haben vor Kurzem ihren Job aufgegeben oder aufgeben müssen. Oder eine toxische Beziehung beendet (Gratulation übrigens dazu). Andere wurden hingegen von ihrem/ihrer Partner*in verlassen oder haben sich dazu entschlossen, die Schule zu schmeißen und stattdessen eine Ausbildung zu beginnen.
Abbruch kann aber auch bedeuten, ein schlechtes Buch wegzulegen und es nicht mehr zu Ende zu lesen. Oder um einen geliebten Menschen zu trauern, durch dessen Verlust ein großer Teil des eigenen Lebens weggebrochen ist. Berge können abbrechen, mit schlechten Gewohnheiten wird ab und zu gebrochen und und und. Ihr seht schon: Wenn wir von Abbruch sprechen, dann geht es nicht ausschließlich ums Rauchen aufhören oder die Diätlüge. Aber selbst da haben wir spannende Facetten gefunden, die wir uns gemeinam mit euch anschauen wollen.
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