10 Dinge, die wir im SalzburgerLand für unsere Gesundheit tun können

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Letztens haben wir unsere stylischen Büromöbel teilweise gegen Noppen-Sitzkissen, Gesundheitssessel und anderen Schnick Schnack getauscht. Denn: Vor Volkskrankheiten, wie Kreuzschmerzen, steifem Gnack und Co. sind wir mit unseren Ende 20 und Anfang 30 längst nicht mehr gefeit. Gut, dass das SalzburgerLand denselben Gedankengang hatte und uns gezeigt hat, was wir tun können, wenn es hier und da ein bisserl zwickt.

#1 In das Gasteinertal fahren

Nach Gastein fährt man auf Kur, wenn man alt wird. So hatten wir das zumindest aus Kindheitstagen in Erinnerung. Als Kurort ist das Gasteinertal nach wie vor beliebt – mit altfadrisch hat es jedoch längst nichts mehr zu tun. Es gibt zum Beispiel türkisblaue Thermalbadeseen, moderne Betriebe, die von Atemübungen bis Zehenanalyse alle möglichen Checks anbieten oder den Gasteiner Wasserfall, neben dem es sich besser atmen lässt. Nicht zu vergessen die unzähligen Thermalquellen, die in Bad Gastein entspringen. Im Gasteinertal wird man quasi schon alleine durch die Anwesenheit gesund.

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#2 Den Gasteiner Heilstollen besuchen

Der Messias unter den Radontherapien ist wohl der Gasteiner Heilstollen. Im Zweiten Weltkrieg hat man im Radhausberg in Bad Gastein nach Gold gesucht – und radonhaltigen Wasserdampf gefunden. Den Bergarbeitern wurde immer wärmer, je tiefer sie gruben und die typischen Erkrankungen, wie Erkältungen oder Gelenksschmerzen, blieben aus. Der Heilstollen wurde durch Zufall gefunden und ist heute Anlaufstelle für Menschen mit Atemwegs-, Haut-, Gelenks- und vielen anderen Erkrankungen. Wärme, Luftfeuchtigkeit und Radon werden im Heilstollen über Atemwege und Haut aufgenommen. Das ist ziemlich effektiv und führt zu einer nachhaltigen Schmerzlinderung, Medikamenteneinsparung und vielem mehr. Wir haben’s selbst ausprobiert und sind danach mit babyweicher Haut und freien Lungen herausgekommen.

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#3 Von Kopf bis Fuß durchchecken lassen

Wie steht es um meine Kondition? Gehe ich halbwegs richtig oder fällt mir bald der Hax ab, wenn ich so weitermache? Und wie fühlt sich eigentlich eine Elektrotherapie an? All diese Fragen werden im Kurzentrum Bad Hofgastein beantwortet. Da gibt es zum Beispiel den Leistungscheck am Fahrradergometer oder Laufband inkl. Laktatbestimmung (pieks!) oder eine umfangreiche Ganganalyse. Das Zentrum ist echt fesch und draußen am Thermalbadesee kann man sogar Stand Up-Paddeln.

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#4 Ein bisserl auf die Ernährung schauen

Dass wir uns nicht unbedingt einen Maci-Burger reinhauen, wenn wir auf die Gesundheit schauen wollen, ist klar. Fasten und verzichten zaht uns aber auch nicht. In Bad Hofgastein haben wir zum Beispiel ein rein vegetarisches Restaurant mit riesiger Speisekarte gefunden. Und in unserem Hotel, dem Bismarck, wurden uns je nach Allergie und Vorlieben die passenden Speisen serviert. Damit wir die Inhaltsstoffe nicht selbst entziffern müssen.

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#5 Zu den Krimmler Wasserfällen fahren

Dass das Atmen in der Nähe von Wasserfällen leichter geht, wussten wir soweit. Welche Heilkraft die Krimmler Wasserfälle besitzen, haben wir dann vor Ort am eigenen Leib gespürt. Für Kinder mit Allergien und Asthma gibt es regelmäßig ein Ferienlager mit Wasserfalltherapie, das fast kitschige Verbesserungen bewirkt. Aber auch Erwachsene können den Sprühnebel, der vom Wasserfall ausgeht, kräftig inhalieren. Der lässt nämlich allergische Entzündungen in den Atemwegen oder Allergiebeschwerden fast von selbst verschwinden. It’s magic!

#6 Die Lungenfunktion bei den Wasserfällen testen

Wer sagt: „Des is jo ois wissenschaftlicher Schmafu, i glaub nur, was i seg“, kann die Lungenfunktion vor und nach einem Aufenthalt bei den Krimmler Wasserfällen messen. Das haben wir auch gemacht und uns im Nachhinein leichter beim Atmen getan. Außerdem sind die Wasserfälle wirklich schön anzuschauen, oder?

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#7 Eine Radtour mit dem E-Bike machen

Wenn wir schon mal in Krimml sind, wollen wir die Gegend auch ein bisschen erkunden. Mit den E-Bikes geht es auf dem Tauernweg durch den Wald, entlang der Krimmler Ache und über Stock und Stein. Außerdem tun wir ein bisschen was für die Bewegung. Ausleihen kann man sich die Bikes bei den netten Damen und Herren von INTERSPORT Patterer in Krimml.

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#8 Muskeln kräftigen im TAUERN SPA

Unsere letzte Station ist das TAUERN SPA Kaprun, wo wir uns statt dem Bikini das Sportgewand überziehen. Es gibt dort nämlich ein breites Fitnesskurs-Angebot – von Rücken Fit bis Bauch- Beine-Po ist alles dabei. Wir machen ein bisschen Yoga und üben uns im herabschauenden Hund oder in der Baum-Position. Danach sind wir so entspannt, dass wir auf der Yogamatte zu schnarchen beginnen. Gibt nix besseres.

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#9 Schwitzen und pauken in der Sauna

Als alte Saunahasen lieben wir es, uns einen Dodl runter zu schwitzen. Damit wir das auch richtig machen, drücken wir im TAUERN SPA statt der Schul- die Saunabank und bekommen einen Crashkurs in Sachen Sauna-Etikette. Wir lernen zum Beispiel, dass schwitzen nicht entgiftet – das macht der Körper ohnehin über die Organe. Und dass man nach einem Saunagang nicht gleich ins kalte Wasser springen, sondern sich langsam abkühlen sollte. Wer regelmäßig in die Sauna geht, lindert außerdem Rückenschmerzen, pusht Kreislauf und Stoffwechsel und pflegt seine Haut. Net schlecht, Herr Specht.

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#10 In den Wald gehen

Wer nach einem anstrengenden Tag eine intravenöse Entspannung braucht, kann es mit dem Wald versuchen. Der ist fast immer in der Nähe und bietet richtig gute Luft en masse. Nichts riecht besser, als Moos, Flechten, Zirbe und Pilze. Und regelmäßiges in-den-Wald-gehen wirkt nachweislich blutdrucksenkend, entzündungshemmend und gegen Stress. In und rund um Salzburg empfehlen wir einen Ausflug ins Bluntautal, auf den Kühberg oder in den Bergwald oberhalb von Fürstenbrunn.

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Schleichwerbung? Nein danke!

Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Und wenn, dann schämen wir uns nicht dafür, denn auch wir müssen von etwas leben. Wir finden aber, ihr solltet es wissen. Also: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit der Alpinen Gesundheitsregion SalzburgerLand entstanden. Wir waren mit weiteren Blogger-Kollegas im SalzburgerLand unterwegs, wurden auf alle Aktivitäten eingeladen und fühlten uns danach wie neugeborgen. Danke für die gute Zusammenarbeit!

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