[Werbung] Gastein, Gastein! Wir waren in Gastein!

Stadtflucht-Gastein

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Unsere jüngste Stadtflucht hat uns ins malerische Gasteinertal geführt. Und dieses Mal mit einer Premiere: Wir sind mit 10 motivierten Leser*innen nicht nur für ein paar Stunden, sondern gleich zwei Tage lang abgehauen. Damit es sich auch richtig auszahlt. Das war sie, unsere erste Stadtflucht – Pyjama-Edition.

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Unsere Tipps für einen Kurztrip ins Gasteinertal

#1 Mit dem Zug anreisen

Das Gasteinertal erfüllt die Anforderungen an eine Stadtflucht bestens: Es gibt dort viel zu erleben, manch Salzburger*in war vielleicht noch nie dort und das wichtigste – es ist easy cheesy mit dem Salzburg Verkehr erreichbar. Von Salzburg aus fährt täglich der Railjet ohne umsteigen nach Bad Gastein. In 1,5 Stunden geht es vorbei an Bergen, kleinen Wasserfällen und ganz viel Landschaft – bis man am kleinen Bahnhof von Bad Gastein ankommt. Für eine Strecke kostet das Ticket übrigens 16 Euro. Wer direkt nach dem Zugfahren weiter entspannen möchte, kann vom Bahnhof aus direkt in die Felsentherme gehen. Fragt mal eure Eltern oder Großeltern – die bekommen bei der Erinnerung daran mit Sicherheit feuchte Augen.

#2 Durch Bad Gastein flanieren

Beim ersten Blick auf Bad Gastein fallen drei Dinge sofort auf: Die mondänen Häuser aus der Belle Époque, die steile Hanglage – und mittendrin der tosende Wasserfall. Während wir durch den Ort flanieren, erfahren wir außerdem mehr über die junge, hippe Szene, die frischen Wind nach Bad Gastein bringt, bekommen Tipps für kulinarische Hotspots und kriegen mit, dass hier das ganze Jahr über jede Menge Veranstaltungen über die Bühne gehen. Es lohnt sich also, genauer hinzuschauen und die vielen Ecken in Bad Gastein ausgiebig zu inspizieren.

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#3 Sich einen Adrenalinkick holen

Der erste Stopp führt uns auch gleich zum ersten Adrenalinkick. Beim Flying Waters, dem Bad Gasteiner Flying Fox, geht es in luftiger Höhe vorbei am Wasserfall und dem alten Kraftwerk zum Quellpark. Die Gurte angelegt und die Höhenangst für ein paar Sekunden beiseite gelegt, sind wir mit ca. 30 km/h und in bis zu 68 Metern Höhe unterwegs. Der Flying Fox ist im Sommer und Winter in Betrieb (je nach Wetter) und eine Fahrt kostet 20 Euro. Im Gegenzug bekommt man das Gefühl unendlicher Freiheit. Auch nicht schlecht, oder?

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#4 Am Wasserfall erfrischen

Der Wasserfall ist DAS Wahrzeichen von Bad Gastein. Als wir vor Ort sind, sprüht er besonders kräftig, sodass wir die ein oder andere sanfte Dusche abbekommen. Grund ist die Schneeschmelze, die jede Menge Wasser ins Tal gebracht hat. Verzaubert vom Sprühnebel können wir einfach nicht anders, als die Wassermassen minutenlang anzustarren. Und gsund sind die feinen Tröpfchen außerdem, weil sie die Atemwege frei machen. Also ruhig nochmal eine Runde tieef einatmen.

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#5 Die kulinarische Seite von Bad Gastein kennenlernen

Wenn es darum geht, Kulinarik mit kreativen Ideen zu kombinieren, sind die Gasteiner*innen ganz vorne mit dabei. Da gibt es zum Beispiel das Gipfelfrühstück an der Bergstation in Sportgastein, das Vollmonddinner mit Fackeln und Co. und seit neuestem einen Wald:Brunch in Bad Hofgastein. Den perfekten Zuckerschock holt man sich am besten im Kraftwerk Café – direkt am Wasserfall. Dort gibt es den leckersten Topfen- und Apfelstrudel weit und breit. Oder bei den Blonde Beans, die mit schwedischer Gastfreundlichkeit und erstaunlichen Kuchen punkten. Zu Abend essen wir mitten im Ort – im Jägerhäusl. Von dort aus können wir das bunte Treiben rundherum (aka. Leut schaun) bestens beobachten und nebenbei vorzüglich Steak, Fisch und Co. speisen.

#6 Eine Musik-Veranstaltung besuchen

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Deshalb gibt es in Bad Gastein das ganze Jahr über mächtig viel zu erleben. Beginnen tut das Ganze im Frühling mit dem Stück „Veronika, der Lenz ist da„, bei dem man in die Musik der 20er, 30er und 40er-Jahre eintaucht. Im Sommer stehen Jazz und die sommer.frische.kunst am Programm. Bei der Alm:Klassik ziehen klassische Klänge über die Bergwiesen und im Herbst gastiert „Schubert in Gastein„. Im Winter geht’s rund beim Snow Jazz Gastein oder beim Sound & Snow. Und das sind nur die Musik-Events. Puh!

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#7 Yoga am Berg machen

Gastein hat sich still und heimlich zu einem DER Yoga-Destinationen schlechthin gemausert. Zwei Mal im Jahr – nämlich im Frühling und im Herbst – kommen Yogis für ein paar Tage zum Kraft tanken und Körper verbiegen in die Region. Die Yogatage sind inzwischen eine der größten Yoga-Veranstaltungen Europas und bieten von Aerial Yoga, Kinder- und Familienyoga, TCM, Thermalwassermeditation oder Klangreisen alles, was das Yogi-Herz begehrt.

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#8 Mindestens zwei Tage lang bleiben

Um Bad Gastein und sogar noch die umliegenden Gipfeln und Orte zu erkunden, müsst ihr auf jeden Fall zwei oder mehr Tage einplanen. Wir waren im mondänen Cesta Grand Hotel in Bad Gastein untergebracht und konnten von dort aus gut zu allen Aktivitäten starten. Direkt vor dem Hotel befindet sich eine Bushaltestelle und innerhalb der Orte gibt es gute Busverbindungen, die ebenfalls mit dem Salzburg Verkehr bestens zu meistern waren.

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Stadtflucht zum Nachmachen

Wusstet ihr, dass unsere Stadtfluchten bestens zum Nachmachen geeignet sind? Die jeweiligen Orte sind immer mit dem Salzburg Verkehr erreichbar und die Aktivitäten werden von uns auf Herz und Nieren getestet, bevor wir sie euch empfehlen. Wo wir sonst noch waren, könnt ihr HIER nachlesen.


Danke an unsere tollen Partner Salzburg Verkehr und Gasteinertal Tourismus, die diese Stadtflucht erst möglich gemacht haben. Ihr rockt!

Vielen Dank für eure Unterstützung! <3

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Bobfahren, super. Und wenn der Schnee liegen bleibt, geht das auch in der Stadt wunderbar.

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