heast #17 – Junge Wilde: Die Müllsammler*innen

Rafaela und Sascha haben ein ungewöhnliches Hobby: Sie sammeln in ihrer Freizeit Müll. Sie an Land und er unter Wasser. In der neuen Junge Wilde-Folge sprechen wir mit den Köpfen von Team Erde und den Umwelttauchern Salzburg.

„Das Problem ist nicht der Müll, sondern die Menschen, die ihn wegwerfen.“

Ein Podcast von Michaela Jahn

Eines Nachts fragte sich die Pädagogik-Studentin Rafaela Fürlinger: „Wie kann ich die Welt für meine zukünftigen Kinder besser machen?“. Aus diesem Gedanken entstand Team Erde. Seitdem sammelt sie wöchentlich gemeinsam mit anderen Interessierten Müll in Salzburg Stadt und Umgebung. Auch Sascha Krüger von den Umwelttauchern Salzburg hat es sich mit einigen anderen Tauchern zur Aufgabe gemacht, die heimischen Gewässern zu säubern und somit das Grundwasser zu verbessern. In der neuen Podcast-Folge geht’s um Müll, kuriose Schätze und den großen Wert von guten Vorbildern.

Wer will mitmachen?

Team Erde auf Facebook und Instagram
Österreichische Umwelt- und Abfalltaucher Landesgruppe Salzburg auf Facebook und Instagram und auf der Website.

 


Die Frau hinterm Mikro

Die Wahl-Salzburgerin mag Medien, Menschen und ihre Geschichten. Früher war ihr Vorbild zuerst Karla Kulumna und später Lois Lane. Sie hat dann Kommunikationswissenschaft und Pädagogik studiert. Heute schreibt sie, podcastet und freut sich über Kuchen, Katzen und Brettspiele.

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Martina hat „KMU-Management & Unternehmertum“ in Urstein studiert

Martina hat sich durch ein Rechtswissenschaftsstudium gequält, bis sie endlich eingesehen hat: „Das ist nichts für mich, das lasse ich jetzt sein.“ In einem halbwegs guten Assistenz-Job wurde ihr im Alter von 30 Jahren von der Vorgesetzten erklärt, dass sie den Plafond (Gehalt und Inhalt) ihrer beruflichen Karriere erreicht hat. Daraufhin begann es bei Martina zu rattern. Nach einer Recherche stieß sie auf das Studium KMU-Management, sagt niemandem etwas von ihrer Bewerbung und versuchte ihr Glück um einen Studienplatz. „Ich war mir ziemlich unsicher, weil ich mein Rechtsstudium abgebrochen habe, das hat noch etwas an mir genagt“, erinnert sich Martina. Als sie den Studienplatz bekommen hat, teilte sie ihrer Familie mit: „Wir sehen uns wieder in drei Jahren, ich bin jetzt beschäftigt.“

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