[Werbung] 5x spannende Einblicke in die Pflege – aus Social Media, Film und Literatur

ACHTUNG, DIESER BEITRAG IST VERALTET! BITTE ÜBERPRÜFE, OB DIE DARIN ENTHALTENEN INFOS NOCH AKTUELL SIND. WIR KÜMMERN UNS SOBALD WIE MÖGLICH UM EINE AKTUALISIERUNG!

Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, in der Pflege zu arbeiten?

OK,wo anfangen bei diesem gigantischen Thema? Wir hatten ja schon alles. Die Klatscher*innen, die Beklatschten, die Peaks, die Erschütterten, die Frohen. Nach so vielen Monaten Pandemie gibt’s wohl niemanden, der nicht regelmäßig mit der Gesundheitsbranche in Berührung kommt – und wenn auch nur im Newsfeed.

Aus den Nachrichten wissen wir auch, dass wir (selbst ohne Pandemie) jede Menge neue Pfleger*innen brauchen werden. Aber warum sollte man denn bitte diesen Beruf wählen? Abgesehen von der Tatsache, dass man ihn in Salzburg studieren kann? Wir servieren euch jetzt ein paar Aspekte zur Pflege. Und beginnen easycheesy mit Pflege zum Anschauen, Lesen und Hören.

Hassan Ali Chaddar ist Altenpfleger und hat uns erzählt, was er an seinem Beruf mag. Gerne mal durchlesen, wenn’s passt!

#1 Fotograf Thies zeigt Gesichter aus der Pflege

Ein Mann namens Thies zeigt die Gesichter von Pfleger*innen. Was für ein schönes Fotoprojekt vom Gesundheits- und Krankenpfleger und Fotografen Thies. Es erinnert uns ein bissi an „Humans of New York“ – aber auf Pflege umgemünzt. Die „Gesichter in Pflege“ sind Menschen, die … in der Pflege arbeiten. Der Account bietet Pfleger*innen eine Plattform, auf der sie über ihren Berufsalltag, ihre Herkunft, ihre Leidenschaft oder Ängste im Beruf erzählen können.

Übrigens: Der Salzburger Fotograf Hendrik Stoltenberg war mit der Kamera im Salzburger Krankenhaus unterwegs und zeigt bald die Ergebnisse. Sagen wir euch dann, wenn es so weit ist.

Hassan Ali Chaddar, Altenpfleger in Salzburg: „Wenn ein Mensch nach der Pflege meine Hand nimmt und sagt: ‚Danke, dass du meinen Tag so erleichtert hast‘, dann bedeutet mir das sehr viel. Es erfüllt mich“.

#2 Pflege auf Social Media: Diese Accounts zeigen, wie es im Arbeitsalltag läuft

Pfleger*innen folgen wir auf Social Media schon länger. Vor allem während Pandemie haben uns diese Personen Einblicke in ihren Arbeitsalltag geboten – ungeschönt und echt. Mit den ganzen Ups and Downs. Mit Witz und Verzweiflung, alles, was eben so dabei war und immer noch ist. Diese drei könntet ihr euch auch anschauen:

.) Jonas Binder: Rettungssanitäter & Nursing student. Jonas, was wirst du, wenn du mal groß bist? Pfleger. Deswegen macht er auch gerade den Bachelor Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Salzburg. Spannend sind die Einblicke in sein Leben irgendwo zwischen Salzburg und Oberösterreich, wo er neben seiner Ausbildung auch noch Rettungssanitäter ist. Dabei teilt er seine Gedanken, erzählt, was er so erlebt hat und hält auch mit seiner Meinung nicht hinterm Zaun. Hat zwar noch nicht ganz so viele Beiträge. Das heißt aber nur, dass er erst jetzt so richtig loslegt und ihr dabei sein könnt.

.) Daniel Peter Gressl ist „freelance Nurse“ aus Österreich. Er zeigt auf seinem Account @dieoenurse, wie sein Alltag aussieht. Dabei ist er nie nur das Eine. Er arbeitet als freier Pfleger, ist aber auch aktiv in den Interessensvertretungen von Pfleger*innen tätig. Was er gut kann (am Kanal und in Interviews): Aufzeigen, wie umfangreich das Feld der Pflege ist. Und wie man sich selbst einen flexiblen Beruf mit Sinn zusammenbauen kann.

.) blendiinaa: Ein bisschen Spaß muss sein – auch im Arbeitsalltag von Pfleger*innen. Wie das geht, zeigt Blendiinaa, die sich typische Situationen am Arbeitsplatz vornimmt. Oft geht’s um die imaginäre Schwester Rabiata, ein richtiges Miststück, die immer nur Ärger macht. Finden wir voll lustig – und gewinnen zusätzlich Einblick in die Situationen, die der Branche am Oasch gehen.

>>> Schon gelesen? 10x Antworten auf die Frage: Soll ich Gesundheits- & Krankenpflege studieren? <<<

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 #3 Buch: I’m a nurse – Franziska Böhler

Leichte Kost sieht anders aus. Franziska Böhler kennt ihr wahrscheinlich aus sozialen Medien: Als @thefabulousfranzi hat sich knapp 300.000 Follower auf Instagram und muss sich manchmal so richtig aufregen. Dass sie ihren Job nicht kündigt, obwohl sie schon längst in die unendlichen Weiten des Influencertums abdriften könnte, hat nur einen Grund: Sie liebt ihn. Was sie anfeit, was sie anders haben will und wieso, und vor allem: Warum sie immer wieder Pflegerin werden würde, schreibt sie in „I’m a nurse“.

Zur Info: Die FH Salzburg hat wieder Plätze für den Studiengang Bachelor „Gesundheits- und Krankenpflege“ freigeschaltet. Ihr wollt’s Studium wechseln oder überhaupt einen neuen Beruf angehen, weil er alte nicht so passen mag? Vielleicht wäre die Pflege was für euch.

#4 Doku: Mitgefühl – Pflege neu denken.

Da sind uns die Tränen bisschen runtergerollt. Die dänische Doku zeigt die Arbeit in einem Senior*innenwohnheim, in dem eines ganz wichtig ist: Mitgefühl. Hier wird mit den Bewohner*innen in einem Plantschbecken mit alkfreien Cocktails angestoßen, es werden Bäume umarmt und einfach Spaß gehabt – natürlich im Rahmen des Möglichen. Das Ergebnis: weniger Tabletten, zufriedenere Menschen. Unglaublich, was die Leute hier leisten, wie sehr die Bewohner*innen als Menschen respektiert werden. Eine schöne Inspiration und ein wunderbarer Film.

#5 Zuhören: Podcast und freies Radio zum Thema Pflege

Podcasts sind ja in Österreich gesamt noch nicht sooo angekommen, wie sie es denn hätten können. Vielleicht liegt’s dran, dass wir beim Busfahren nichts lernen, sondern lieber Candy Crush spielen wollen. Vielleicht aber auch daran, dass man beim Audio-Medium gänzlich auf Ö3 vertraut. In Salzburg haben wir zum Glück die Radiofabrik. Das freie Radio bietet ganz viel Platz fürs Thema Pflege – und zwar gscheid regelmäßig. Die Sendung (sowas wie ein Podcast) Pflegestütztpunkt ist eine Kooperation zwischen der Radiofabrik und dem freien Radio in Graz, „Radio Helsiniki“, und ihr kriegt jeden 4. Samstag im Monat um 15.00 Uhr Spannendes auf die Ohren. Zum Nachhören der Beiträge geht’s hier entlang.


Schleichwerbung, nein danke!

Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – deswegen ist es uns wichtig, dass ihr wisst: Dieser Artikel ist in schöner Zusammenarbeit mit der FH Salzburg entstanden.

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