Googelt man den Weiserhof, hüpft das Wörtchen „Heimatfood“ über den Bildschirm. Und das fasst so ziemlich alles zusammen, was es zum Weiserhof bei Jules zu sagen gibt: Jung, aber mit Tradition, modern, aber mit Gefühl fürs Altbewährte.
Schagaga mit herrlichen Fleischloabal
First things first: Der Weiserhof bei Jules hat einen riesen USP – seinen schattigen Gastgarten. Gleich neben dem Bahnhof genießt man hier Ruhe und Abgeschiedenheit von Touristenmassen. Und ein Mittagsmenü, das mit ein bisserl mehr wie 10 Euro (exkl. Getränk) wirklich sehr ok ist. Wir haben uns Fleischloaberl mit Kartoffel-Bärlauchsalaft gegönnt und das war gut so.
Auf jeden Fall reservieren
Wer im Gastgarten vom Weiserhof ein Plätzchen an der Sonne anstrebt, der sollte auf jeden Fall reservieren. Kommt man nämlich, so wie wir, ohne Reservierung zur Mittagszeit, muss man schon gscheid Glück haben, um noch einen Tisch zu ergattern.
Schleichwerbung nein Danke!
Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – das ist hier aber nicht der Fall, dieser Artikel ist gänzlich unbezahlt entstanden. Was wir damit sagen wollen: Lasst euch nicht verarschen im Medienkonsum!