5 Gründe, warum wir uns auf die kulturschiene 2019 freuen

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Die kulturschiene hat letztes Jahr einen guten Start hingelegt und wird auch 2019 verlängert. Das heißt für Salzburg: Von Anfang April bis Ende Juni gibt es am Südtiroler Platz Straßenkunst-Projekte und einen Programm-Mix aus Kunst, Kultur und Musik. Und zwar für gratis. Wir haben uns umgehört, was in nächster Zeit am Bahnhofsvorplatz los ist und vor allem: Warum man sich das anschauen sollte.

#1 Straßenkunst kennenlernen

Viele Städte versuchen ja mehr oder weniger erfolgreich, bestimmte Viertel mithilfe von Street Art zu beleben – dabei ist sie gar nicht so leicht zu definieren. Die kulturschiene Salzburg ist ein langfristig angesetztes Projekt, bei dem junge Salzburger*innen daran arbeiten, gute Straßenkunst hierher zu holen und vor Ort zu etablieren. Super Acts aus der ganzen Welt stapeln sich im Programmfolder der kulturschiene. Alles gratis und in feinen Häppchen vorbereitet.

#2 Gscheit werden beim Each One-Teach One Spot

Never change a running system. Der Each One-Teach One Spot ist letztes Jahr so gut angekommen, dass in diesem Jahr sogar drei Tage bzw. ein ganzes Camp dafür eingeplant wurde. Der Name ist Programm: Wissen wird untereinander ausgetauscht, wobei potentiell jede*r eigene Kompetenzen vermitteln oder eben neue Fertigkeiten von anderen lernen kann. Zum Beispiel sticken, Hula-Hoop tanzen, eine Fremdsprache lernen – you name it.

#3 Einen Open Air-Zirkus erleben

Alles ist möglich. Sogar ein Zirkus ohne Zelt. Zirkuskunst ist eine der drei Säulen der kulturschiene und nimmt dementsprechend einen großen Platz im Programm ein. Vom koreanischer Zauberer, Zirkusstunts und einer Clownshow mit Pina Polar, bis hin zu Shows, bei denen das Publikum mitmacht, ist alles dabei.

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Am 3. April wird die kulturschiene mit einer Akrobatik-Comedy-Show und einem Konzert von Bye Maxene eröffnet. Ab 13.00 Uhr geht’s am Bahnhofsvorplatz los. Be there or be square.

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#4 Film schauen und Live-Musik hören

Wenn die Abende länger werden, wandert das Kino- und Konzertprogramm einfach nach draußen. So zum Beispiel am 3. Mai, wenn „Die beste aller Welten“ von Adrian Goiginger bei freiem Eintritt Open Air gezeigt wird. Oder wenn das Mozarteumsorchester eine Aufführung am Bahnhofsvorplatz zum besten gibt. Hier gilt: Schnorr’n, spor’n – und zum Bahnhof fohr’n.

#5 Die Wartezeit verkürzen, wenn der Zug Verspätung hat

Kann passieren: Ein Zug verspätet sich und die Zeit will sinnvoll genutzt werden. Von den Bahnsteigen zum Bahnhofsvorplatz sind es nur ein paar Meter. Während die restlichen Leute oben auf den Zug warten und granteln, kann man sich das Programm der kulturschiene gönnen – oder ein bisschen auf den neuen Sitzgelegenheiten chillen.

Das vollständige Programm der kulturschiene 2019 findet ihr HIER.

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