[Werbung] Kennt ihr eigentlich das aspekteFESTIVAL?

ACHTUNG, DIESER BEITRAG IST VERALTET! BITTE ÜBERPRÜFE, OB DIE DARIN ENTHALTENEN INFOS NOCH AKTUELL SIND. WIR KÜMMERN UNS SOBALD WIE MÖGLICH UM EINE AKTUALISIERUNG!

Immer, wenn uns jemand fragt, ob wir klassische Musik mögen, sagen wir: Ja, klar, das „Deep Focus“-Album auf Spotify ist super. Dass wir nichts von Klassik wissen, ist uns bewusst, die Auseinandersetzung damit hat aber eher Prio C. Dass wir wenig über Neue Musik wissen, tut schon mehr weh. Vor allem, wenn man bedenkt (Achtung, jetzt wird’s deep), dass die Neue Musik von Heute vielleicht die Klassik von Morgen ist. Das aspekteFESTIVAL zeigt, was sich Komponist*innen und Interpret*innen aktuell einfallen lassen. Wir haben das Programm für euch studiert.

Das ist das aspekteFESTIVAL für Musik unserer Zeit

25.-29. März 2020

Das aspekteFESTIVAL macht zwar neue Musik, ist aber mittelalt

Ohne agezushamen: Wer im 42. Jahr ist, hat das Grün hinter den Ohren verloren. Anders gesagt, ist das aspekteFESTIVAL eines der ältesten Festivals für Neue Musik in Österreich. Das ist eigentlich ziemlich cool, weil es seit über 40 Jahren zusammenfasst, was sich in der zeitgenössischen Musikszene tut.

Jedes Jahr steht ein*e Komponist*in im Mittelpunkt

Newsflash: Heutzutage werden nicht nur Netflix-Serien produziert, sondern immer noch Opern geschrieben, sehr mozarty wie wir finden. Warum wir das erzählen? Das aspekteFESTIVAL stellt jedes Jahr eine*n andere*n Komponist*in vor. Heuer drehen wir uns nach Johannes Maria Staud um – der vor nicht allzu langer Zeit an der Wiener Staatsoper mit seiner Oper „Die Weiden“ Premiere. Der Künstler ist übrigens nur vier Jahre älter als das Festival selbst, was ihn zu einem jungen Hupfer macht, vor allem, wenn man bedenkt, dass er am seit 2018 am Mozarteum unterrichtet.

(c) LUCERNE FESTIVAL/Priska Ketterer

Das Festival zeigt, was los ist in Sachen Neue Musik

Ein Festival ist wie eine Messe (nicht die in der Kirche, sondern die am Messegelände). Ganz viele gscheide Leute sammeln im Vorfeld alles Relevante einer Branche und bereiten es so auf, dass wir Zuhörer*innen es schön anschauen oder anhören können. Das aspekteFESTIVAL macht da keine Ausnahme. Heraus kommt eine musikalische Landkarte mit allem, was sich gerade tut. Und in nur wenigen Tagen seid ihr (wieder) up to date in Sachen Neue Musik. Egal, ob ihr euch vorher ausgekannt habt oder nicht.

Die Essenz ist: Musik machen und Musik spielen

Obwohl Johann Maria Staud heuer der It-Komponist ist, geht es nicht nur ums Komponieren. Mindestens genauso wichtig – und mindestens genauso anspruchsvoll –  ist es nämlich, die Stücke zu spielen. Für uns sind beide Berufe ein einziges Wunder: Wie man aus dem Nichts eine Musikstück schreibt? Keine Ahnung! Wie man dieses nachspielt? Verstehen wir nicht. Umso faszinierender finden wir Menschen, die dieses Rätsel täglich lösen. Zum Programm geht’s hier.

Schaut’s auf unserer Instagram Story vorbei, macht ab 14.00 Uhr das aspekteFESTIVAL-Quiz und gewinnt ein liabes Fräulein Flora-Package!

Ntz Ntz Ntz mit Instrumentenklang

Wenn sich junge Musiker*innen ans Komponieren machen, schaut auch der ein oder andere Ntz Ntz vorbei. Zumindest beim ensemble mosaik, das seine Arbeit mit Elektro garniert. Die Musiker*innen sind aber nicht die einzigen jungen Wilden beim aspekteFESTIVAL, wir freuen uns auf jede Menge (15) Uraufführungen. Ihr wisst schon: Werke, die vorher noch nie jemand gehört hat. Neuer geht’s nicht!

(c) Anja Weber

Was auf die Ohren UND die Augen

Neu ist heuer nicht nur viel Musik, sondern auch das Design einzelner Konzerte. Diesem hat sich der Regisseur Thierry Bruehl angenommen. Wie es dazu gekommen ist? Stellen wir uns so vor. Thierry denkt: Was macht Neue Musik noch cooler? Wenn man dabei zusätzlich etwas Schönes sieht. Zackbum, umgesetzt. Zuhörer*innen werden so auch Zuseher*innen – und erleben eine inspirierende Hörsituation.

Auch die Zuhörer*innen müssen mitmachen

Wer neue Wege sucht, probiert. Zuhörer*innen beim aspekteFESTIVAL kommen deshalb in den doppelten Genuss. Sie hören Musik, die (vielleicht) noch niemand gehört hat. Und erweitern zusätzlich ihren Horizont. Wer mit offenen Ohren und offenem Mindset ins Konzert geht, nimmt viel mit und hat eine gute Zeit.


Schleichwerbung, nein danke!

Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt. In diesem Fall dürfen wir uns beim aspekteFESTIVAL für die super Zusammenarbeit bedanken. Ihr seid super, das wollten wir euch damit sagen <3

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