Salzburg gestern und heute

Salzburg früher

ACHTUNG, DIESER BEITRAG IST VERALTET! BITTE ÜBERPRÜFE, OB DIE DARIN ENTHALTENEN INFOS NOCH AKTUELL SIND. WIR KÜMMERN UNS SOBALD WIE MÖGLICH UM EINE AKTUALISIERUNG!

Salzburg gibt es ja schon lange. Und wenn es etwas schon lange gibt, dann verändert sich das Bestehende. Man muss sich ja nur mal so Highlights wie die Dolly Busters dieser Welt anschauen. Wir interessieren uns aber nicht wirklich für Desaster und Zerstörung, sondern haben uns das Salzburg von Damals und Heute angeschaut. Mit freundlicher Unterstützung vom Stadtarchiv Salzburg.

Nonntal (mit Kuh)

Das wunderbare Nonntal. Damals wie heute treiben sich auf den Straßen allerlei Rindviecher herum. Aufgenommen im Jahr 1892.

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Ursulinenplatz

Der Salzburger Ursulinenplatz war früher breiter geschnitten. Jetzt stehen eigentlich nur mehr viele A-Ständer mit Werbebotschaften herum. Und natürlich die Mozartstatue von Lüpertz. Aufgenommen um 1910.

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Blick in die Steingasse

Die Steingasse lieben wir ja ganz besonders. Und die hat eigentlich auch immer schon gleich ausgesehen. Ein paar kleine Unterschiede gab’s aber doch: „Das Kino“ war ein Gasthaus mit dem klingenden Namen „Engelswirtshaus“ und um 1895, als das Bild entstanden ist, hat noch kein Panzer versucht, in die Steingasse einzufahren. Die Mauer des heutigen Das Kino ist am Foto noch intakt.

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Blick in die Gstättengasse

Das Gebäude, das man hier sieht, ist eigentlich die Frontansicht vom Akzente Salzburg Büro. Gegenüber, da wo man am Bild die Passant*innen flanieren sieht, haben wir alle schon mal einen kräftigen Rausch im Flip ausgefasst.

Spannend: In dem Gebäude war ganz früher die Stieglbrauerei untergebracht. Und vom Bier ist man dann auf die Mädchen gekommen – das Haus wurde nämlich zu einem Mädchenrealgymnasium umgewandelt.

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Es gibt noch ganz viele interessante historische Ansichten von Salzburg. Durchklicken kann man sich auf der Seite von der Stadt Salzburg. Macht wirklich Spaß.

Fotonachweis: © AStS, Fotosammlung, Sammlung Kraus

*Nachtrag einer Leserin: Das Haus, in dem sich das Stieglbräu befand, wurde 1909 abgegerissen. Ein Jahr später wurde das auf dem Foto abgebildete Gebäude errichtet, das das Ursulinengymnasium und nach dessen Umzug nach Glasenbach das Gesundheitsamt beherbergte. Übrigens: Hinter dem Stieglbräu befand sich eine kleine Stiege, die zu einem Nebenarm des Almkanals führte. Von dort holten sich die Bierbrauer das Wasser. Und so kam das Stieglbier zu seinem Namen.

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