Der WOIF macht Bier in Salzburg

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Salzburg ist ein gutes Pflaster für Bierliebhaber*innen. Da gibt es das Stiegl, das Trumer, das Gusswerk, etc. Zu den üblichen Verdächtigen kommen aber immer mehr kleine und Kleinstmarken dazu, die ihren Geschmack mit den Salzburger*innen teilen möchten. Der WOIF ist einer dieser Gustosos. Wer hinter dem WOIF steckt und wie sein Bier schmeckt? Haben wir bei einem Treffen im Schweiger Deli herausgefunden.

Ein bisschen bekommt man den Eindruck, dass Wolfgang von einer Brauerei direkt aus Brooklyn nach Salzburg gekommen ist: langer Bart, dicke Brille und ein Haarschnitt, der vermutlich vom Barber stammt. Wolfgang, das ist der Schöpfer vom „WOIF“, einer Biermarke aus Seekirchen. 2013 hat er angefangen, mit dem Brauen ein bisschen zu experimentieren. Und einen Freundeskreis gehabt, der ihn dazu angetrieben hat, sich Biermäßig weiterzubilden.

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Also hat Wolfgang die Ausbildung zum Biersommelier gemacht und sich als Gypsy-Brewer auf die Beine gestellt. Wanderbrauer oder Gypsy-Brewer sind Brauer ohne eigene Brauerei. Eingebraut und abgefüllt wird in vorhandenen Brauereien – in Wolfgangs Fall – zu Beginn in der Bierschmiede am Attersee und später im Gusswerk.

Der WOIF macht aber nicht nur Bier, sondern hat viele Talente. Auf seiner Webseite steht: Biersieder, Schnapsbrenner, Metkocher und Mostpresser. Was die vier Bereiche gemeinsam haben? Sie machen alle ein bisschen rauschig. Und dass sie Dialekt-Namen haben. So heißt zum Beispiel das Wiener Lager „Weana Bazi“, das Holler-Bier „Hoiablia“, das Pale Ale „Oids Troad“ und das Stout „Dumpa“.

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„Bier ist nicht gleich Bier“, sagt Wolfgang, während wir die unterschiedlichen Sorten verkosten. Es gibt so viele Nuancen, so viele Dinge, auf die man Acht geben muss. Das macht das Getränk wirklich zu etwas Besonderem.“

Wer den WOIF kosten möchte, der geht wie wir ins Schweiger Deli und in einigen andere Lokalitäten in Salzburg. Prost!


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