Die Messen sind wieder da
Hochzeit, Energie, Wohnen – endlich sind die Messen wieder da. Versteht uns nicht falsch, Pinterest ist auch eine super Inspirationsquelle, wenn es um das eigene Leben geht. Das Schöne an Messen ist aber, dass ihr mit echten Menschen reden könnt. Und euch keine blöden Bots fragen, ob ihr denn wirklich Menschen seid. Oder Roboter.
Jetzt aber: Die Bauen+Wohnen in Salzburg
Wir wissen ja nicht, wer von euch sich gerade mit dem Bauen in Salzburg beschäftigt. Wahrscheinlich all jene, die irgendwo ein Erbe erhalten haben. Oder ein paar, die wirklich fleißig sind und wissen, wie das Leben funktioniert. Was wir aber wissen, ist, dass sich ganz viele mit Wohnen auseinandersetzen. Eine Wohnung gekauft haben, Farben aussuchen, überlegen, wie sie weg kommen von der Gastherme, hin zu erneuerbarer Energie. Diese Themen sind bei der Bauen+Wohnen 2023 ganz groß und wir würden euch empfehlen, hinzuschauen, um Antworten zu finden. Wir interessieren uns für die folgenden fünf Punkte:

#1 Erneuerbare Energie für Zuhause
Wenn man für diese Investition bereit ist, scheint es keinen besseren Zeitpunkt dafür zu geben, als genau jetzt. Nicht, weil morgen die Solarpanele vor der Haustür stehen, sondern weil die Bestellung eh so lange dauert, dass es eine Verschwendung wäre, auch nur einen Tag länger zu warten. Wir geben aber auch zu: Es ist tricky, wirkt kompliziert und es geistern viele widersprüchliche Infos zum Thema im Netz herum. Warum also nicht die Expertise der Aussteller*innen von der Bauen+Wohnen nutzen und Tacheles reden?
#2 Den grünen Pfad betreten
Fast-Interieur à la Ikea ist billig und praktisch. Aus einer Umweltperspektive können wir uns diese Einstellung aber nicht mehr leisten. Deswegen ist es sinnvoll, vor einer Investition in die Wohnung zu überlegen, welche Materialien nachhaltig sind und wie man möglichst Schwundarm renoviert oder baut. Der „Grüne Pfad“ führt euch entlang Produkte und Serviceleistungen, die einen umweltbewussten Weg vorstellen. Ihr findet wunderschöne Böden, Baumaterialien, Holzhäuser und und und. Kompetente Beratung inklusive.

#3 Finanzierungsmöglichkeiten abklären
Wir liegen sicher nicht ganz falsch, wenn wir sagen: Die Millionen fliegen keinem von uns aus der Hosentasche. Deswegen ist die Planung im Vorfeld eine wichtige Sache. Zum einen natürlich das Inhaltliche: Wie geht denn überhaupt Bauen+Wohnen? Was darf man, was darf man nicht? Was darf man speziell in der Stadt Salzburg – ist ja auch nicht immer alles erlaubt. Und dann wäre es wichtig zu wissen, ob man sich das Dürfen leisten kann. Dafür gibt es bei der Bauen+Wohnen die Beratungsstraße. Wenn ihr euch hier tummelt, kriegt ihr mit Sicherheit euer Notizbuch voll mit Antworten auf die Fragen: Finanzierungsmöglichkeiten, Förderungsmöglichkeiten oder auch Energiekonzepte. Das nehmt ihr komplett unverbindlich mit nach Hause und wenn es denn sein sollte, wird’s in Zukunft umgesetzt.
#4 Inputs durch Vorträge
Es kommt vor, dass man gar nicht weiß, was man will. Bei uns zumindest. Wer sich für die nächste Zeit etwas Inspiration holen möchte, kann sich die Bühne auf der Bauen+Wohnen Salzburg zunutze machen. Da werden Themen besprochen wie:
- Smart Buildings + Smart Cities
- Wie sommertauglich ist Ihr Zuhause?
- Bauen im Bestand – Vorteile des Holzbaus
- Photovoltaik und Heizungstausch: Errichtung von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden
- Vorgehen bei der umfassenden Sanierung von Wohngebäuden – Nutzung der attraktiven Förderlandschaft und vieles mehr.
#5 Gruselgeschichten zum Blackout – in einer Sonderschau
So oft, wie wir übers Blackout reden, muss es jetzt dann irgendwann auch mal daherkommen. Oder vielleicht ist es einfach ein entzückender Gruselfaktor, eine moderne Schauergeschichte, die unser Angstzentrum im Hirn kitzelt. Wie ihr mit dem Blackout umgehen wollt, ist natürlich eure Entscheidung. Bei der Bauen+Wohnen Salzburg aber, hättet ihr am 2. Februar 2023 die Chance auf einen Vortrag über das Notfallszenario inkl. der Möglichkeit einer Vorbereitung auf den Ernstfall. Bei der Sonderschau erzählt euch der Zivilschutzverband Salzburg relevante Geschichten zum Blackout, zum Reinschnuppern geht’s hier. Ihr könnt natürlich trotzdem auf Instagram die Prepper-Bilder liken und speichern, aber mit besserem Hintergrundwissen.
Schleichwerbung, nein Danke!
Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – deswegen ist es uns wichtig, dass ihr wisst: Dieser Artikel ist in schöner Zusammenarbeit mit der Bauen + Wohnen entstanden. Wir sind immer dafür, dass man sich im Vorfeld alle Infos zusammensucht, anstatt sich nachher zu ärgern.