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[Werbung] 5 gute Gründe für einen Job in der E-Mobilität

Bürohunde, freie Tage für ehrenamtliches Engagement und kostenloses Fitnesscenter: Bei has·to·be in Radstadt stehen die Mitarbeiter*innen an erster Stelle. Und das in einer Zukunftsbranche. Denn es geht um nicht weniger, als die Frage, wie wir uns künftig fortbewegen!

#1 Die Zukunft der Mobilität mitgestalten

Ihr interessiert euch dafür, wie wir in Zukunft von A nach B kommen, ohne dabei das Klima über die Klippe zu stoßen und welche Rolle E-Autos dabei spielen? Dann seid ihr bei has·to·be richtig. 2013 wurde das Unternehmen als Startup von zwei jungen Tüftlern in Radstadt gegründet und hat seitdem eine Erfolgsgeschichte à la Silicon Valley hingelegt. Aus dem Zwei-Personen-Unternehmen sind über 80 Mitarbeiter*innen geworden, die gemeinsam an smarten Lösungen für E-Mobilität arbeiten. Und weil gute Leute schwer zu finden sind, schaut man bei has·to·be drauf, dass es den Mitarbeiter*innen gut geht.

#2 Der Wauwau darf mit

Seien wir bitte ehrlich: Eurer Katze ist es völlig egal, ob ihr zuhause seid oder nicht. Euer Hund dagegen wartet den ganzen Tag sehnsuchtsvoll darauf, bis sein persönlicher Superhero endlich wieder bei der Türe hereinspaziert. Dürfte euer vierbeiniges Familienmitglied euren Job aussuchen, würde es sich ziemlich sicher für has·to·be entscheiden. Da darf der Hund nämlich einfach mit ins Büro.

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Das könnt ihr zum Beispiel gerade bei has·to·be werden:

Senior Web-Developer (m/w/d) – Vollzeit 38,5 Std. / Radstadt

LohnverrechnerIn (m/w/d) – Voll- oder Teilzeit / Radstadt

Support & Customer Success (m/w/d) – Vollzeit 40 Std. / Radstadt

Buchhalter/in (m/w/d) – Vollzeit 38,5 Std. / Radstadt

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#3 Das Fitnesscenter geht aufs Haus

Stundenlanges Sitzen ist verdammt ungesund und wer nicht spätestens mit dreißig beim Physiotherapeuten Stammgast werden möchte, der schaut lieber früher als später auf die Gesundheit. Bei has·to·be gibt es deshalb nicht nur ergonomische Büroausstattung, sondern auch die Mitgliedschaft im Fitnesscenter geschenkt.

#4 Ehrenamtliches Engagement wird entlohnt

Ohne freiwillige Helfer*innen würde unsere Gesellschaft ziemlich schnell zusammenbrechen. Doch wer pausenlos nur hackelt, hat keine Zeit, um sich bei Feuerwehr, Rotem Kreuz oder Bergrettung einzubringen. Deshalb sind bei has·to·be Einsatzstunden Arbeitsstunden. Das heißt: Man bekommt frei und wird sogar für die Blaulichtstunden entlohnt. Finden wir cool!

#5 Startup-Kultur gehört zum Alltag

Ihr mögt flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und offene Gesprächskultur? Dann seid ihr hier richtig. Egal ob als Entwickler*in oder Kundenberater* in: Bei has·to·be werden ganz verschiedene Expert*innen gesucht. Klingt alles zu schön, um wahr zu sein? Dann schaut doch einfach auf Kununu vorbei und lest euch die Bewertungen durch.

Bereit für euren neuen Lieblingsjob? Dann besucht www.has-to-be.com/karriere und informiert euch über aktuelle Stellenangebote.


Schleichwerbung, nein danke!

Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt. In diesem Fall bedanken wir uns bei der Firma has·to·be für die gute Zusammenarbeit. Wir finden ganz toll, was ihr macht und freuen uns, dass euch gerade so viel aufgeht. Weiter so!

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