[Werbung] „Mittagessen beim Ludwig“ mit der Behindertenaktivistin Monika

ACHTUNG, DIESER BEITRAG IST VERALTET! BITTE ÜBERPRÜFE, OB DIE DARIN ENTHALTENEN INFOS NOCH AKTUELL SIND. WIR KÜMMERN UNS SOBALD WIE MÖGLICH UM EINE AKTUALISIERUNG!

Was uns wirklich Spaß macht? Unsere Leser*innen, also euch, treffen und kennenlernen. Deswegen hat es uns so richtig gefreut, als wir mit dem Chef vom Ludwig-Burger ins Reden gekommen sind und Pläne geschmiedet haben.

Beim Ludwig, das wisst ihr, gibt es jede Menge Burger und auch eine Auswahl an Superfood-Bowls. Neu ist aber das Mittagsmenü, das mit Patties und Co. gar nichts gemein hat. Seit Anfang Februar sorgen Thaicurry, Poke Bowl und Pasta Bake auf der Mittagskarte und sorgen für ein bisschen Abwechslung. Und die gibt es von Dienstag bis Freitag, ab 11.30 bis 14.00 Uhr.

Weil wir Qualitätskontrolle ganz wichtig finden (chch), haben wir uns gleich fünf Mal selbst zum Ludwig eingeladen, mit im Gepäck: eine*n Leser*in, die wir anhand eines Losverfahrens (absolut unabhängig und natürlich notariell beglaubigt … not) ausgewählt haben. Und siehe da: Es waren lauter interessante Menschen dabei.

Mittagessen beim Ludwig mit … Monika

Monika hat ziemlich viel zu erzählen. Aufgrund einer Krankheit ist sie im Rollstuhl unterwegs. Sie sagt liebevoll Rolli zum Gefährt. Monika kommt nicht allein zu unserem Lunch. Ihre Assistentin ist mit dabei. Als wir Monika fragen, was sie den lieben langen Tag so macht, meint sie „netzwerken“. Vor allem für Behinderte setzt sie sich ein, berät in ihrer Selbstständigkeit Einrichtungen, die ihre Gänge barrierefrei gestalten möchten. Beratung, Sensibilisierung und Selbstbestimmung sind die wichtigsten Eckpfeiler ihres Lebens.

Schon gelesen: „Mittagessen beim Ludwig“ mit Cheese, dem Käserer

„Ich brauche keinen Pflege, ich brauche eine Assistenz“

Gleich zu Beginn macht Monika klar, was für sie der Unterschied zwischen Pflege und Assistenz ist. Pflege ist fremd-, Assistenz selbstbestimmt. Als Rolli-Fahrerin braucht sie jemanden, der sie bei unterschiedlichen Tätigkeiten unterstützt, aber nicht bevormundet. Deswegen hat sie Assistentinnen angestellt, die ihr dabei helfen, Aufgaben des täglichen Lebens zu meistern. Das bedeutet, wie auch in Unternehmen, eine Einschulungsphase und gemeinsames Arbeiten an einem zufriedenstellenden Ergebnis. Pro Woche stehen Monika 34 Stunden Betreuung durch ihre Assistentinnen zu.

Das Ludwig ist barrierefrei zugänglich

Im Ludwig haben wir uns treffen können, weil hier eine barrierefreie Zufahr mit dem Rolli möglich ist. Das freut uns und Monika auch. Übrigens: Andere barrierefreie Lokale sind das ARGEBeisl, das Nestroy, der Rochushof und die Trumerei.


Schleichwerbung, nein Danke!

Wir freuen uns voll, wenn ab und zu Salzburger Firmen bei uns werben wollen. Und finden, dass ihr das wissen solltet. Also: Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung für das Mittagessen beim Ludwig. Wir sagen Danke für die gute Zusammenarbeit und freuen uns über viele volle Bäuche!

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