[Werbung] #kaufsdaham in Salzburg

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#kaufsdaham: Salzburger Initiative für lokales Shopping

Corona taught us one lesson: Es kommt immer anders, als erwartet. Ein paar Monate Lockdown haben unser Wirtschaftssystem komplett auf den Kopf gestellt. Heißt: Eigentlich läuft gar nix mehr. Masken kaufen? Geht nicht – sind aus Fernost. Medizin kaufen? Mhm, schauma mal, was wir noch da haben, brauchen wir ja Dings aus Italien. Nico und Raphael fanden das – wie übrigens viele andere auch – befremdlich. Und haben ein Projekt für Salzburgs Wirtschaftstreibende ins Leben gerufen.

#kaufsdaham: Die lokale Wirtschaft unterstützen

Unter dem Hashtag #kaufsdaham portraitieren Nico und Raphael Salzburger Unternehmen. Und helfen diesen dabei, eines ihrer größten Probleme zu lösen: Sich selbst nicht richtig auf Social Media präsentieren zu können. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten damit, neben ihrer eigentlichen Arbeit auch noch ihren Online-Auftritt zu pimpen. Auftritt: Nico und Raphael.

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Wer steckt hinter #kaufsdaham?

Hinter dem Projekt #kaufsdaham stecken die beiden Salzburger Filmer Nico und Raphael. Sie haben sich 2018 mit rinkmedia selbstständig gemacht.

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Foto (c) rinkmedia

Salzburger „Netflix“ fürs lokale Shoppen

Die beiden Videofilmer produzieren für lokale Unternehmen Videos und publizieren diese auf dem Instagramkanal von @kaufsdaham. Das passiert nach dem Prinzip einer Serie. In regelmäßigen Abständen erscheinen Episoden aus dem Salzburger Wirtschaftsleben, in denen Shopbetreiber*innen und Co ihre Dienstleistungen präsentieren. „Wichtig ist für uns, dass die Unternehmer*innen selbst sagen können, was ihre Shops, Restaurants oder Services ausmachen, wir wollen ihnen nichts in den Mund legen“, erklärt Nico das Konzept.

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Bitte offline statt online kaufen, aber in jedem Fall lokal

Das langfristige Ziel von #kaufsdaham? Einen Appell an die Salzburger*innen leisten, wieder mehr daheim einzukaufen. Online sei es zwar gemütlich, aber wenn alle nur mehr bei Amazon und Co shoppen, wird es der heimische Handel zugrunde gehen. Deswegen gilt vor allem jetzt, wo es denn geht, die Salzburger Geschäfte zu fördern. Um die Umsetzung des Projektes kümmern sich übrigens die beiden von A bis Z selbst. Konzept, Videoerstellung und Verteilung der Inhalte werden aus einer Hand erledigt.


Schleichwerbung, nein Danke!

Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – deswegen ist es uns wichtig, dass ihr wisst: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit #kaufsdaham und rinkmedia entstanden. Wir wünschen den beiden viel Erfolg mit ihrem Projekt.

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