[Werbung] Optiker*innen aufgepasst: Brillen Binder in Hallein hat einen Job für euch

ACHTUNG, DIESER BEITRAG IST VERALTET! BITTE ÜBERPRÜFE, OB DIE DARIN ENTHALTENEN INFOS NOCH AKTUELL SIND. WIR KÜMMERN UNS SOBALD WIE MÖGLICH UM EINE AKTUALISIERUNG!

Ihr seid Optiker*innen? Brillen Binder in Hallein hat einen Job für euch!

Ein neuer Job ist ja immer etwas Aufregendes. Neue Leute, neue Aufgabengebiete, neue Kaffeemaschine. Wir mögen diesen Moment sehr gerne. Ihr wisst’s eh, der Moment, wenn man gar nicht weiß, was einen erwartet, man sich dauernd blöd vorkommt, weil die Tür irgendwie deppat klemmt und man sich nicht traut, anzureißen, könnte ja kaputt werden.

Diesen Moment dürfen wir den Optiker*innen unter euch anbieten.

Roland Binder ist einer dieser Menschen, die ihren Job so richtig gerne machen. Auch nach über 30 Jahren im Geschäft zieht es ihm sofort ein breites Lächeln auf, fragt man ihn, warum er eigentlich Optiker ist. Weil das Geschäft (zum Glück) nicht weniger wird, braucht Roland Binder jetzt aber Unterstützung. Wir haben anhand des Gesprächs ein Phantombild der Person erstellt, die sich bei Brillen Binder gut machen würde. Das Bild seht ihr unten.

Jetzt aber nochmal schwarz auf weiß: Wenn sich jemand bei der folgenden Beschreibung angesprochen fühlt, MELDET EUCH BEI BRILLEN BINDER! Bitte mit vollständiger Bewerbung.

Email: roland.binder@brillen-binder.at
Adresse: Brillen Binder, Bahnhofstraße 4, 5400 Hallein

#1 abgeschlossene Ausbildung

Da haben wir mal nachfragen müssen: Was muss eigentlich eine*r können, der sich mit Brillen auskennen soll? Roland Binder hatte gleich viele Antworten, aber wir gehen davon aus, dass ihr wisst, ob ihr Optiker*innen seid oder nicht. Und wenn ihr das seid, dann bitte ruft uns an und erklärt uns alles sehr genau.

#2 Eigenengagement

Klar, in einem Job gibt es immer Sachen, die SIND. HALT. EINFACH. ZU. MACHEN. Aber Roland Binder hat uns versichert, dass er es extrem gut finden würde, wenn ihr euch einbringt. Er würde nämlich ganz gern einige der vielen Bereiche in eure vertrauenswürdigen Hände legen und sich freuen, dass jemand anders sich um die Sachen kümmert. Da geht es um Dinge wie Administration, Beratung und Verkauf, aber auch um Wareneinkauf, Überlegungen zum Laden (was soll man ändern, was bleibt?) und vieles mehr.

#3 Für die Kund*innen arbeiten

Das haben wir schon beim ersten Kontakt mit Roland Binder geliebt: Ihm ist wichtig, dass seine Kund*innen zufrieden sind. Ob das jetzt eine teure Brille war, die verkauft wurde, oder nicht, hat hier nicht Prio zu sein. Diese Philosophie ist dem Herrn Binder auch bei seinen Mitarbeiter*innen wichtig: zuverlässig sein, mitdenken, einfach gesagt: für die Kund*innen arbeiten.

#4 Neugierig ist gut!

Brillentrends, das wisst ihr sicher, ändern sich permanent. Ein bisschen wie in der Textilmode kommen und gehen Marken, Formen und sowieso. Aktuell sind sie zum Beispiel wieder da, die Brillenketten. Wer hätte es gedacht? Wenn ihr bei Brillen Binder arbeitet, wäre es cool, wenn ihr euch für diese Sachen, also das Modische, interessiert: auf Messen fahren, Marken kennenlernen, sich beim Wareneinkauf einbringen. Wie würde der gute Steve Jobs sagen: Stay hungry, stay foolish. Oder auf unsere Sache übersetzt: Stay … äh … neugierig!

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Ihr sucht sie, ihr kriegt sie! Hier kommen ein paar Hard Facts:

Eure Aufgabenbereiche bei Brillen Binder umfassen:
x) Kundenberatung
x) Verkauf
x) Administration

Arbeitszeiten:
Teilzeit (12, 16 oder 20 Stunden sind möglich)
Montag bis Freitag (nicht mal Samstag, juhu), aber flexibel

Entlohnung:
Hier kommen mal die rechtlichen Dinge, aber wie immer ist Überbezahlung möglich
€ 704,51 brutto auf Basis Teilzeitbeschäftigung (12 Wochenstunden)
€ 936,35 brutto auf Basis Teilzeitbeschäftigung (16 Wochenstunden)
€ 1174,90 brutto auf Basis Teilzeitbeschäftigung (20 Wochenstunden)

Angaben des Unternehmens gemäß Gleichbehandlungsgesetz

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Jetzt haben wir euch schon jede Menge Dinge erzählt, also müsst ihr euch überlegen, ob das was für euch ist. Als kleine Entscheidungshilfe geben wir euch jetzt noch ein Interview, das wir mal mit Roland Binder geführt haben (unten). Wenn euch das auch noch taugt, dann solltet ihr euch bitte bewerben.

Wir schauen viel zu wenig auf unsere Augen

Ins Grübeln kommen wir gleich am Anfang, als wir mit Roland Binder über unsere Augen sprechen. „Eigentlich ein unterschätztes Organ“, sagen wir. Und der Brillenprofi stimmt uns zu. Wir trainieren alle unsere Muskeln, gehen ins Fitti und auf den Berg. Das Auge, auch ein Muskel, bleibt oft links liegen. Das ist ein Fehler. Oft sind unsere Augen zu trocken, weil wir zu wenig trinken. Oder wir zu lange auf einen Bildschirm starren. Oder die falsche bzw. keine Brille tragen. Unsere Augen leisten täglich Großes, wir sollten uns besser um sie kümmern.

Das ist Roland Binder. Er könnte bald euer Kollege sein.

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Mini-Auszeit für die Augen

#1 Viel trinken: Flüssigkeit ist für unseren gesamten Körper wichtig. Dazu gehören auch unsere Augen. Damit sie nicht austrocknen, sollten wir ausreichend trinken.

#2 Augenpause (gilt vor allem für Menschen, die am Computer arbeiten): Jede Stunde solltet ihr aufstehen und auf einen Punkt in der Ferne fokussieren. Unser Auge ist ein Muskel, der trainiert werden muss. Dafür müssen wir ihn unterschiedlich beanspruchen.

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Unsere Augen lieb zu haben, ist eine Sache. Aber: Jede Auszeit bringt nichts, wenn die Augen bei Fehlleistungen nicht ordentlich unterstützt werden. Die richtige Brille zu finden, stellt sich im Gespräch mit Roland Binder heraus, ist eine Wissenschaft für sich. Brillen bestehen immer aus zwei Komponenten: Fassung und Gläser. Während die Form der Fassung reine Geschmackssache ist, geht es bei der Anpassung und der Wahl der Gläser um viel mehr.

Das Auge liegt nicht gerade in seiner Höhle, sondern leicht nach unten geneigt. Bei der Anpassung ist es also wichtig, die Brille leicht nach vorne zu neigen, damit die Augen durch die Mitte des Glases, also dem Ort, wo man am besten sieht, blicken. Ist die Neigung falsch eingestellt, kann das zu einem schlechteren Sehgefühl führen. Werden Brillen via Internet versendet, findet diese Anpassung im Normalfall nicht statt.

Brillenkauf darf kein Kompromiss sein,

sagt Roland Binder. Jede Fehlsichtigkeit braucht das passende Glas. Um dieses zu erhalten, gehen Kund*innen bei Brillen Binder durch einige Stationen. In einem eigens dafür vorhanden Raum werden die Augen biometrisch vermessen. Die Daten werden zum nächsten Gerät gesendet. Mit diesem werden die Gläser geschliffen und an den Brillenrahmen angepasst. Bei Brillen Binder geht das richtig schnell, „wir schaffen es oft in einem Tag, eine Brille fertig zu stellen.“

Brillen sind nicht nur schön, sondern auch ein Schutz

Kein Verkaufshumbug, sondern ein guter Tipp: Unsere Augen müssen täglich verschiedenste Situationen meistern, vom starken Licht am Berg bis zum stundenlangen „Vorm-Computer-Sitzen“. Eine einzige Brille kann dieses Spektrum nicht abdecken. Haben wir nicht gewusst, aber: Es gibt eigene Sport-Brillen, in die man optische Gläser basteln kann. Diese Brillen schützen unsere Augen vorm starken UV-Licht – und rutschen beim Sporteln nicht von der Nase.

Diese vier Fehler solltet ihr beim Brillenkauf nicht machen

Was uns noch interessiert, wenn wir schon einen Experten vor uns haben: Welche Fehler sollte man beim Brillenkauf nicht machen?

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#1 Nur nach optischen Gesichtspunkten kaufen

Brillen sind ein Accessoire, ein schönes noch dazu. Ihre eigentliche Funktion ist es aber, Fehlsichtigkeit auszugleichen und dazu muss die Brille gern getragen werden und gut angepasst sein. Das Aussehen der Brille ist wichtig, aber nicht das wichtigste.

#2 Die Brille nicht ordentlich anpassen lassen

Eine Brille ist nur so gut, wie die Person, die sie anpasst. Damit es auf der Nase nicht zwickt, die Gläser auf die Augen abgestimmt sind und die Bügel richtig liegen braucht es Erfahrung und gute Beratung. Brillen, die übers Internet versendet werden, entsprechen diesem Punkt selten.

#3 Sich auf eine bestimmte Fassung einschießen

Oft kommen Kund*innen und sind sicher: „Diese Brille muss es sein“. Aber: So verschieden unsere Gesichter sind, so divers ist das Angebot an Brillenrahmen. Eine Fassung muss mit dem Gesicht der Träger*innen harmonieren. Oft muss man viele Fassungen probieren, um die passende zu finden. Und die hat in vielen Fällen nichts mehr mit dem Ursprungsexemplar zu tun.

#4 Sich nicht gut beraten lassen

Man kann es nicht oft genug betonen: Beratung ist beim Brillenkauf Trumpf. Optiker*innen wissen, welche Probleme auftreten können und wirken diesen entgegen, bevor sie passieren. Dafür braucht es viel Wissen und Erfahrung.

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Schleichwerbung, nein danke!

Wir schämen uns nicht dafür, ab und zu Werbung zu machen, denn auch wir müssen von etwas leben. Wir finden aber, ihr solltet es wissen. Also: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit Brillen Binder. Wir sind stolz und freuen uns, dass wir euch über gute Beratung beim Brillenkauf informieren durften.

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