Wer ein bissi länger mitliest, weiß, dass wir unsere bayerischen Kolleg*innen mögen – und das nicht nur wegen dem liabn Dialekt. Deswegen haben wir uns schon die Gründerszene im Berchtesgadener Land angeschaut. Und uns gefragt, welche Vorteile eine Firmengründung im Nachbarland mit sich bringt. Jetzt haben wir etwas Neues entdeckt: Die Bayer*innen mögen euch nicht nur, wenn ihr Arbeitsplätze schafft, sie wollen euch auch anstellen. Denkt mal drüber nach. Hier eine Liste an Dingen, die ihr in Bayern kriegt – wenn ihr wollt.
Ihr wisst nicht wohin mit euch?
Gibt’s das in Salzburg auch? Wissen wir jetzt gar nicht. Im Berchtesgadener Land jedenfalls, gibt’s Fachkraftlots*innen am Standort und die kennen bayerische Firmen, die dazu passenden Ansprechpersonen und dann auch euch. Eine gute Voraussetzung für ein Match. Aber nicht falsch verstehen: Die Lots*innen sind ist keine Personalvermittler*innen, sondern verschaffen euch einen Überblick über eure Branche. Ihr könnt sie übrigens auch auf Jobmessen wie der Contacta oder der IKORO kennenlernen. Und persönlich fragen, wie es ihnen im Berchtesgadener Land gefällt.
Jobs – nicht nur im Tourismus
Da sind wir alle ein bisschen geschädigt, würden wir mal meinen. Wir lieben ja unsere Gäste, aber müssen nicht immer im Tourismus arbeiten, oder? Funfact: Gerade mal 10 Prozent der Unternehmen im Berchtesgadener Land sind überhaupt Teil der Tourismusbranche. Es stehen demnach jede Menge andere Firmen zur Verfügung und freuen sich auf Mitarbeiter*innen mit Know-how. Übrigens: Im neuen Unternehmensnetzwerk „Verantwortungsvoll Wirtschaften“ setzen sich Firmen im Berchtesgadener Land Ziele, wie sie noch wertschätzender gegenüber euch, ihren Mitarbeiter*innen, Natur und Umwelt agieren. Das nennen wir vorbildlich und die Zeichen der Zeit erkannt! Die Fachkräfte-Lotsin vom Berchtesgadener Land hat sich die Mühe gemacht und eine Liste von Unternehmen auf der Webseite zusammengefasst. Da ist etwas Interessantes dabei? Reinklicken und Job Openings anschauen.
Ein Job in einem Land, in dem man gerne wohnt
Ihr wisst es vielleicht noch nicht, aber: Wer arbeitet, muss auch entspannen. Das passt in Salzburg ganz gut, im Berchtesgadener Land wird es euch auch an nichts fehlen – versprochen. Mit dem Radl in die Arbeit? Geht. Am Wochenende auf den Berg? Sicher. Eigentlich wie in Salzburg, nur mit größeren Wohnungen zu niedrigeren Mieten. Und vielleicht sogar mit Garten.
Wie war das mit den Steuern?
Ja, ertappt: In Salzburg wohnen und in Deutschland arbeiten klingt zwar cool, aber das mit den Steuern ist tricky. Unsere Idee: Einfach nach Deutschland ziehen. Wir lassen euch zwar nicht gern aus Salzburg weg. Trotzdem ist es uns ein Anliegen, dass wir bitte endlich aufhören, so zu tun, als ob der Walserberg eine echte Grenze ist. Rüberfahren ist nämlich ganz einfach. Und vielleicht wartet dort euer Lieblingsleben. Übrigens: Wer gleich nach Deutschland – und somit in die Nähe des neuen Arbeitsortes zieht, ist nicht nur nachhaltiger (Auto bleibt stehen), sondern entgeht auch gleich dem irren Stau. Nur Vorteile also!
>>> Schon gelesen: Wichtige Infos an alle Salzburger Gründer*innen <<<
Ich bleib derweil in Salzburg, will aber von der Ferne mitlesen!
Ganz konnten wir euch noch nicht überzeugen? Auch okay, ein paar Menschen brauchen wir in Salzburg ja auch. Aber was wir euch ans Herz legen können, ist der Newsletter vom Berchtesgadener Land. Der kommt regelmäßig mit jeder Menge Infos rund u.a. ums Arbeiten, um innovative Firmen und Veranstaltungen für Gründer. Anmelden und konsumieren. Ebenfalls eine gute Übersicht bietet die Eventseite des Berchtesgadener Landes, wo alles zusammengefasst ist, was eure mögliche Karriere betrifft.
Schleichwerbung? Nein danke!
Wir schämen uns nicht dafür, ab und zu Werbung zu machen, denn auch wir müssen von etwas leben. Wir finden aber, ihr solltet es wissen. Also: Bei diesem Artikel handelt es sich um bezahlte Werbung und wir sagen Danke an die coolen Herrschaften vom Berchtesgadener Land, die eine wirklich wichtige Arbeit machen!