„Umadum“: Diese Ex-Schüler*innen haben die coolsten Ausflugstipps im Salzburger Land gesammelt

ACHTUNG, DIESER BEITRAG IST VERALTET! BITTE ÜBERPRÜFE, OB DIE DARIN ENTHALTENEN INFOS NOCH AKTUELL SIND. WIR KÜMMERN UNS SOBALD WIE MÖGLICH UM EINE AKTUALISIERUNG!

Wir lieben die HTL Itzling. Nicht nur, weil sie von außen schön aussieht. Das auch. Wir lieben sie aber vor allem, weil so viele coole Leute in diese Schule gehen und außergewöhnliche Dinge machen. Letztens haben wir die drei Absolvent*innen Lena Struber, Michael Müller und Alina Traun kennengelernt. Sie haben im Zuge ihres Maturaprojektes den mit Abstand besten Salzburger Land-Guide gebastelt, den wir seit langem gesehen haben.

(c) Michael Müller

„Umadum in Salzburg“: Das muss man gesehen und gemacht haben

Gesammelt in einem wirklich schön gemachten Buch mit dem herrlichen Titel „umadum“ finden sich zahlreiche Tipps für Outdoor-Aktivitäten im Bundesland Salzburg. Das Besondere daran? Die drei Designer*innen haben jeden Tipp selbst ausprobiert. Sie waren Eisschwimmen in Kuchl, haben am Hochkeil draußen geschlafen und wissen jetzt, wie man ein Lagerfeuer ordentlich macht.

Von Interrail zurück in die Heimat

Als sie die Frage nach dem Thema des Maturaprojekts beantworten mussten, war für Lena, Michael und Alina klar: Nix für einen Kunden, das müssen wir nach der Schule noch lange genug machen. In den Ferien vor der letzten Schulstufe kam dann die zündende Idee: Ein Guide für entspannte, aber spannende Outdoor-Aktivitäten im Salzburger Land soll es werden. Und jede*r macht dabei genau das, was ihm oder ihr so richtig taugt. Michi war mit der Kamera unterwegs, Alina hat gezeichnet und Lena hat die ganzen Infos schlussendlich layoutiert.

Garantiert geil, weil alles selbst getestet

Die Hauptregel beim Projekt war: Jeder Tipp muss selbst ausprobiert werden. Egal ob es ums Lagerfeuer machen, draußen schlafen oder eine kleine Winterwanderung durch das Bluntautal geht: Ein Jahr lang wurde herumgereist, ausprobiert, fotografiert, bewertet und dann zusammengeschrieben, was aufgefallen ist. Zusätzlich zu den sehr ausführlich geschriebenen Tipps gibt’s eine Faltkarte zum Rausnehmen, quasi für die Nihilisten*innen.

Übrigens: Anspruch an die Tipps war es nicht, mit Mordsmukkis durch das Salzburger Land zu trailen, sondern vielmehr Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man mit einem gemütlichen Freundeskreis etwas Neues erleben kann. Also keine Panik: Alle Tipps sind für normale Menschen schaffbar.

+++WINWINWIN+++

Eigentlich sind die umadum-Guides schon längst vergriffen. Wir haben aber noch fünf Stück erbettelt, die wir an euch verlosen dürfen. Einfach eine Email an info@fraeuleinflora.at senden und schreiben, wieso Eisschwimmen in Kuchl ein Muss für diese Wintersaison ist.

Bisschen Meta muss sein

Und weil es bei einem Maturaprojekt ja nicht nur um die Fähigkeit selbst geht, sondern auch um die Gedanken dahinter, muss dieser an dieser Stelle genannt werden. Wer das „umadum“-Buch aufschlägt, wird sehen, dass es in zwei Teile gegliedert ist: Man kann von beiden Seiten beginnen zu lesen – die Mitte trennt die Sommertipps von denen im Winter. Perspektivenwechsel war das Stichwort der Absolvent*innen, mal Dinge von einem anderen Blickwinkel ansehen. Mit dem umadum-Guide ist ihnen das wunderbar gelungen.

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