[Werbung] Soll ich das studieren? Thomas studiert „Smart Buildings in Smart Cities“ in Kuchl

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Studieren in Kuchl: Warum eigentlich nicht?

Am Campus Kuchl der FH Salzburg gibt es ein Wort, das durch alle Räume schwebt: Nachhaltigkeit – in den unterschiedlichsten Facetten. Wer zum Studieren nach Kuchl zieht, hat viele Möglichkeiten. Man kann sich in Holztechnologie vertiefen, man lernt, wie Interior-Design oder Industrial Design aus einer nachhaltigen Perspektive funktionieren können. Man diskutiert über Smart Buildings und Smart Cities – und überlegt lebensnah, wie solche Konzepte Realität werden können. 

Noch bis 20. August könnt ihr euch für den Studiengang „Smart Building“ (Bachelor) an der FH Salzburg am Campus Kuchl bewerben. Warad das was?

Wir hatten die Ehre, gleich zwei Personen, die sich mit smarten Buildings und smarten Cities beschäftigen, zu befragen. Zum einen Thomas. Er ist mittlerweile im Master, studiert berufsbegleitend und ist meistens freitags und samstags am Campus in Kuchl. Zum anderen Stefan, den wissenschaftlichen Leiter im Studiengang. Letzterer hat Architektur und Stadtplanung studiert und erzählt uns jetzt gleich, was wir mit einer grünen Wiese machen sollen, wenn wir eine sehen.

Das ist Stefan.

>>> Schon gelesen: Sybille studiert Design & Produktmanagement an der FH Salzburg am Campus Kuchl <<<

Stefan, was tun wir mit einer grünen Wiese?

Am besten nichts draufbauen. In den Studiengängen Smart Building (Bachelor) und Smart Buildings in Smart Cities (Master) beschäftigen wir uns damit, wie wir eine Stadt verbessern können. Darüber denken wir aus unterschiedlichen Richtungen nach. Aus der technischen, aus der sozialen und aus der stadtplanerischen. Wir beschäftigen uns auch mit dem Thema „Nachverdichtung“ von Städten, das bedeutet: Wir bauen dorthin Gebäude, wo sowieso schon welche stehen oder sanieren, wo es geht. Wenn ich nämlich auf jede grüne Wiese ein Haus baue, ergeben sich irgendwann mal andere Fragen. Zum Beispiel, wo fließt Wasser ab? Wo wird Nahrung angebaut? Wo ist Platz für Freiraum?

Thomas studiert im Master an der FH Salzburg am Campus Kuchl.

Den Blick auf Nachhaltigkeit richten (lernen)

Während im Studiengang Design & Produktmanagement der Fokus auf – nona – Produkten liegt, interessieren sich die Smart Buildings in Smart Cities-Studis für Flächen. Was kann man zum Beispiel in Hallein machen, wo so viele Erdgeschoß-Geschäftsflächen leerstehen? Eine wichtige Gemeinsamkeit aller Studiengänge am Campus Kuchl liegt in der Priorisierung von Nachhaltigkeit. „Wir denken darüber nach, wie wir Städte für Bewohner und vor allem aber auch künftige Bewohnerinnen lebenswert gestalten können“, sagt Stefan. Dabei muss man ausreichend Wohnraum zur Verfügung stellen, aber nicht nur das: Auch jede Menge Freifläche gehört zum Angebot einer sozialen Stadt dazu.

Wie man an der FH Salzburg in Kuchl smart sein lernt

Thomas ist im Master und beschäftigt sich mit smarten Städten. „Im Bachelor ist der Fokus ganz klar auf Gebäuden. Man setzt sich mit der Hülle von Gebäuden auseinander und mit dem, was in den Gebäuden passiert“, sagt er. „Im Master wird der Blick weiter und wir schauen uns die Städte als Ganzes an.“ Auf die Frage nach seinem Traumhaus, ist für Thomas klar: „Wenn ich mir aussuchen könnte, wo ich wohnen möchte, dann wäre das in der Vorstadt, auf einer Fläche, die schon bebaut wurde. Ich würde z. B. auf einer bereits bestehenden Fläche mein Zuhause errichten, die Haus-Hülle belassen und energieeffizient gestalten.“

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Ihr wollt Smart Building (Bachelor) oder/und Smart Buildings in Smart Cities (Master) an der FH Salzburg in Kuchl studieren?

Finden wir keine verkehrte Idee. Wenn ihr einen Studienplatz bekommt, beschäftigt ihr euch mit wirklich coolen Inhalten, die nicht aktueller sein könnten. Der erste Schritt: Bewerbt euch noch bis 20. August 2022 für einen Studienplatz.

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Studieren und arbeiten gleichzeitig? Dreht man da durch, Thomas?

Thomas ist einer dieser Menschen, die von Montag bis Donnerstag arbeiten und von Freitag bis Sonntag lernen. Wir stellen uns das … wie sagt man das nett … sehr fordernd vor. Weil Thomas gerade in geringem Stundenausmaß arbeitet, ist die Doppelbelastung gut zu bewältigen. Den Studium-Arbeits-Sweet Spot sieht er bei ca. 20 Stunden Erwerbsarbeit plus der FH-Arbeit. Dann lassen sich die beiden Punkte gut verbinden. Dass das Wochenende fürs Lernen reserviert ist, gilt maximal für fünf Jahre. Dann hat man Bachelor und Master in der Tasche und kann bitte direkt anfangen, das Wissen umzusetzen.


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Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – deswegen ist es uns wichtig, dass ihr wisst: Dieser Artikel ist in schöner Zusammenarbeit mit der FH Salzburg entstanden. Wir sind begeistert vom Konzept in Kuchl und finden, jede*r sollte das gehört und gelesen haben.

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