Rothaarige im Wald

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Nur etwa ein bis zwei Prozent der Weltbevölkerung haben naturrote Haare. Nadine Schachinger hatte zumindest einige von ihnen vor der Kamera. Wieso? In ihrem Projekt „Gingers in the Woods“ fotografiert sie Rothaarige jeden Alters. Die Kulisse ist dabei immer der Wald.

Was war zuerst da, Nadine: Die Liebe zu Rothaarigen oder der rothaarige Freund? „Die Liebe zu Rothaarigen“, lacht Nadine. Sie ist Fotografin, Illustratorin und heavy in love mit ihrem Ginger-Franz. Gemeinsam waren sie auf vielen Spaziergängen im Wald, bevor die Idee zum Projekt entstanden ist.

Rothaarige im Wald

35 Rothaarige hat Nadine bis jetzt fotografiert. Das Motto: Come as you are. Bei den Ginger-Shootings gibt’s kein Make Up. Weil: Je natürlicher, desto besser. Die meisten Rothaarigen wissen sowieso, was ihnen steht. Gingers findet Nadine wunderschön, weil sie so anders sind. Vor allem in Österreich, wo es nicht so viele gibt. Ihre Meinung scheinen aber nicht alle zu teilen. „Einmal hat sich eine Schuldirektorin bei mir gemeldet, weil ihr mein Projekt untergekommen ist. Sie fand es gut, weil es viele rothaarige Kinder in der Schule ziemlich schwer haben und gemobbt werden.“

„Warum ich? Weil ich dich total schön finde.“

Diese Unsicherheit zieht sich dann oft durchs gesamte Leben. „Wenn ich auf Rothaarige zugehe und sie frage, ob sie für mich Motiv stehen wollen, sind die oft total verwundert und fragen ‚Warum ich?‘. Ich sag‘ dann immer: ‚Weil ich dich total schön finde.‘ Den meisten fällt es mega schwer, zu verstehen, dass sie gut aussehen.“

Du hast rote Haare?

Dann melde dich doch bei Nadine und werde
Teil der „Gingers in the Woods“.

Und die Nadine? Die schaut so aus:

Foto: Carolina Auer

Schleichwerbung nein danke!

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