Die Rauchenbühel Hütte liegt nämlich am Gaisberg. Und zwar so gut versteckt am Waldrand, dass sogar viele eingefleischte Gaisberg-Besucher*innen sie immer noch nicht kennen!
Klein aber fein
Im Gegensatz zur Gersberg- oder Zistelalm ist die „Rauchi“ eine echte Berghütte, die von den Naturfreunden gebaut wurde, denen sie bis heute gehört. Bewirtschaftet wird sie mit viel Herzblut von Sophia und Flo, die jeden Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr für Ausflügler*innen ihre Türen öffnen.
Hüttenfeeling am Hausberg
Doch das Beste ist: Man kann die Rauchenbühel Hütte die ganze Woche für Feste und Feiern buchen. Und das möchten wir euch dringend ans Herz legen. Wir selbst zelebrieren dort schon seit Jahren unsere Vereins-Weihnachtsfeier und könnten uns keinen besseren Ort dafür vorstellen. Doch die Hütte steht natürlich nicht nur zu Weihnachten, sondern rund ums Jahr für Veranstaltungen offen: Vom Geburtstag bis zum Firmenevent ist alles möglich!

Bergtour mit Extra
Meist starten wir unsere Feiern am Nachmittag mit einer gmiatlichen Wanderung auf den Gaisberg. Je nach Dauer und Anzahl der Bierpausen am Weg braucht man dafür von Aigen aus eine bis eineinhalb Stunden. Man kann aber auch einfach mit dem Bus 151 rauffahren und sich das Wandern schenken (Haltestelle: Gaisberg Mitteregg).
Auftakt mit Müllnerbier vom Fass
Oben angekommen beginnt die Feier dann auf der Terrasse, wo auf Wunsch ein Feuer angezündet wird und man sich je nach Jahreszeit und Versnobtheitsgrad mit Glühwein, Prosecco oder Müllner Bier vom Fass auf den Abend einstimmt.

Essen: Alles frisch und hausgemacht
Nach der Aufwärmrunde am Feuer geht es dann in die urige Gaststube, wo für maximal vierzig Personen Platz ist – kleinere Gruppen sind aber natürlich auch gerne gesehen. Zum Essen gibt es das legendäre Reindl, also Schweinsbraten mit Knödel und als vegetarische Variante Kasnocken, dazu Salat und als Nachspeise hausgemachte Mehlspeisen. Dass alles immer haus- und selbstgemacht ist, weiß man: Immerhin kochen Flo und Sophia mit ihrem Team im Nebenraum und bei offener Tür. Man lässt es sich also schmecken … und dann steht einem langen Hüttenabend nichts mehr im Wege!
Konstrastprogramm am Berg
Zurück ins Tal fahrt ihr nach all den Bieren und Proseccerln natürlich nicht mit dem eigenen Auto, sondern mit Taxis, die vom Team für euch organisiert werden. Wer dann zu später Stunde noch irgendwo auf einen Absacker einkehrt, wird den Kontrast erleben: Eben noch die Stille am Berg, im nächsten Moment die lärmende Gstättengasse (oder wo ihr halt so fortgeht). Wir behaupten einfach mal: Das geht nur in Salzburg!
Alle Infos zur Reservierung findet ihr auf der Website der Rauchi.