Ja, es ist immer noch wichtig, eure Konsumentscheidungen zu überdenken
Wir haben beschlossen, diesen Satz jedes Mal an den Anfang zu stellen. Es zipft uns schon so an, wenn wir sehen, wie sich die Vonweitweg-Packerl zur Rücksendung am Postamt stapeln. Drinnen sind Inhalte, die bei Ankunft wahrscheinlich weggeschmissen werden. Fühlt sich irgendwie komisch an, wie wir Menschen mit Dingen umgehen, Konsumsystem hin oder her. Was wir sagen wollen: Wenn ihr was kauft, dann schaut doch erstmal, ob es das schon wo gebraucht gibt. Und wenn nicht – dann schaut, ob es das irgendwo fair produziert gibt. Eine Anlaufstelle ist der EZA-Laden. Wir haben unsere September-Lieblinge zum Spielen hier gefunden.
+++WINWINWIN+++ Ihr könnt unsere EZA-Lieblinge gewinnen. Wir verlosen ein Paket. Mitmachen geht so: Schickt eine Mail an gewinnen@fraeuleinflora. at, Betreff: fair, immer her!
Ja, es gibt zu viel Spielzeug!
Wer es schon einmal überlebt hat, mit einem Kind durch ein größeres Spielzeuggeschäft zu gehen, wird wissen: Ja, es gibt viele Dinge, die einem Kind kurz gefallen. Betonung auf „kurz“. Das Plastikklumpat landet nach wenigen Spielintervallen im Eck und weil es wenig Spielmöglichkeiten bietet und kaum Fantasie beflügelt, müssen wir sagen: Vollstes Verständnis. Im EZA-Shop haben wir nach wenigen Klicks den Warenkorb voll mit schönen Dingen, die nicht quietschen und nicht dauernd eine Batterie gewechselt bekommen wollen. Bummeln tut ja nicht weh, oder?
Ihr könnt uns jetzt als unmodern und Co. bezeichnen,
aber nach einer gewissen Erfahrungszeit mit Kleindkindern stimmt eine Sache (für uns): Kinder spielen gern mit Sachen, die mehr als eine Spielmöglichkeit bieten. Eine Puppe kann man hegen und pflegen, aber auch im Ritterkampf gegen die Mauer klatschen. Ein Yoyo kann als Puk, Angel oder im ursprünglichen Sinn als Yoyo verwendet werden. So ein süßes Steckspiel gefällt den Kleinen und mit den „Großen“ kann man ein Schnelligkeitstraining damit machen. Oder eine Kette, wenn man irgendwo eine Schnur findet. Im EZA-Shop gibt’s ausschließlich schöne Kinderspielzeuge, die man übrigens auch hervorragend verschenken kann. Speziell, wenn der zu beschenkende Haushalt schon alle Tutut-Flitzer daheim hat. Was auch cool ist: Diese Art von Spielzeug wird nur sehr selten kaputt und man kann es somit wunderbar weitergeben.
So, was haben wir also konkret im Angebot?
Die Puppen sind wirklich süß. Wir haben uns den kleinen Josef herausgesucht, weil wir seine wuscheligen Haare mögen. Für die Puppen kann man selber Kleidung nähen oder ebenfalls im EZA-Shop kaufen. Und dann gibt es unendlich viel Holzspielzeug. Das Yoyo hat es uns angetan, weil es uns an unsere Jugend erinnert hat (fragt nicht) – jedenfalls waren damals Yoyos ganz groß (und blinkend). Und das Steckspiel ist perfekt für kleine Kinderhände, die gern nach Farbe und Formen sortieren und irgendwas irgendwo reinwerfen oder raufstecken.