Mit Bahnhof verbinden wir: Angst ums eigene Leben beim Spar (zb. am Sonntag). Ein sehr komisches Alkoholverbot. Und Stress. Genau den wollen die Jungs und Mädels der Kulturschiene rausnehmen. Deswegen bitte sie uns, einfach mal stehen zu bleiben und kostenlose Straßenkunst vom Feinsten anzuschauen.
Hudeln ist scheiße. Wir raten deswegen: Zu Mittag eineinhalb Stunden Eis essen gehen oder ausschlafen, wenn das Aufstehen zum Albtraum wird. Oder eben, am Sonntag Abend eine Decke, ein (nichtalkoholisches) Getränk und ein bisschen Offenheit zusammenpacken und bewusst zum Bahnhof fahren – auch wenn ihr nirgends hinmüsst.
„Light in Babylon“ spielt am Sonntag, 29. Juli 2018 ab 18.00 Uhr am Bahnhofsvorplatz – gratis
Die Kulturschiene Salzburg ist ein langfristig angesetztes Projekt, mit dem junge Salzburger*innen daran arbeiten, gute Straßenkunst hierher zu holen und vor Ort zu etablieren. Super Acts aus der ganzen Welt stapeln sich im Programmfolder der Kulturschiene. Alles gratis, alles in feinen Häppchen vorbereitet.
Light in Babylon – es erwartet uns ein chilliger Abend ohne Eintritt
Am Sonntag, 29. Juli 2018 spielt „Light in Babylon“. Wir sind ja keine Musikkritiker*innen, aber diese Band würden wir unter „Weltmusik“ einordnen. Klickt man sich auf Youtube durch ihren Kanal ist gleich klar: Die Leute haben Fans. Jedes Video hat ein paar Millionen Aufrufe. Das Coolste dabei? Light in Babylon hat auf der Straße begonnen. In Istanbul haben sich die Musiker*innen gerade auf der Unabhängigkeitsstraße getroffen und sich musikalisch ineinander verliebt.
Kulturschiene kennt ihr nicht? Schaut’s euch mal das Programm an!
Am Sonntag, 29. Juli, spielen Light in Babylon im Rahmen der Kulturschiene also Weltmusik. Völlig kostenlos! Wenn das Wetter mitspielt, steht einem wirklich entspannten, lauschigen Abend nix im Wege!
Schleichwerbung, nein Danke!
Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – das ist hier aber nicht der Fall, dieser Artikel ist gänzlich unbezahlt entstanden. Was wir damit sagen wollen: Lasst euch nicht verarschen im Medienkonsum!