Press the Button Salzburg

Für unser neues QWANT. Magazin haben wir erst kürzlich Teamfotos gebraucht. Und weil wir schlichtweg einfach zu blöd sind, um uns gegenseitig zu fotografieren, haben wir die neueste DIY-Shooting-Methode in Salzburg ausprobiert: Im Press the Button Studio kann man sich selbst fotografieren. Und das funktioniert erstaunlich gut.

Press the Button ist unlängst von der Eichstraße ein Stückerl nach Süden gezogen. Dort hat es jetzt viel mehr Platz und nennt sich Press the Button „Atelier“. Außerdem gibt es eine neue Location in Eugendorf, das Press the Button „Studio“. Hier könnt ihr euch für eine begrenzte Zeit (z.B. 20, 40 oder 60 Minuten) einmieten und allein oder im Team Fotos von euch selbst machen. Wie das geht? Per Selbstauslöser.

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In der netten Atmosphäre von Press the Button fühlt man sich auf Anhieb wohl. Nach einer kurzen Einführung kann man dann schon losstarten. Im Shooting-Raum befindet sich ein beweglicher Foto-Turm. Darin verstecken sich drei oder wahlweise vier Kameras: zum Beispiel auf Boden- oder Augenhöhe. Zu jeder Kamera gibt es einen Selbstauslöser, der auf Knopfdruck das Foto macht. Das war sogar für uns verständlich. Wenn man nach kurzem Herumprobieren gecheckt hat, wie nahe oder wie weit weg man sich von den Kameras stellen muss, kommen durchwegs schöne Bilder raus. Was uns beim Testen aufgefallen ist, gibt’s als Tipps:

Press-the-button-salzburg
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#1 Nicht mit unendlich vielen Leuten antanzen

Wir waren sieben Models und das war fast einen Tick zu viel, um witzige Fotos hinzubekommen. Wer sich überlegt, Press the Button auszuprobieren, sollte im Team bis zu vier Personen erscheinen. Dann geht’s so richtig gut.

#2 Schon vorher auf die Kleidung achten

Es gibt unterschiedliche Hintergründe, die man für seine Fotos verwenden kann. Momentan sind das ein Flowerpower-Muster, eine weiße Wand, eine Bibliothekswand und der Holzboden (von oben fotografiert). Idealerweise checkt man das vorher und zieht was Schlichtes an, das zu jedem Hintergrund passt.

#3 Sich beeilen

Wenn die Zeit beginnt zu laufen, gibt man am besten vollgas. In 20 Minuten geht sich vieles aus, aber man muss einkalkulieren, dass man zu Beginn herumprobiert und die verlorenen Minuten wieder reinholen muss. 

#4 Aus sich herausgehen

Wir haben wirklich viel ausprobiert: Die coolsten Fotos sind die geworden, wo wir unseren eintrainierten Fotoblick unterdrückt haben. Ist man im Team vor Ort, kann man den Auslöser auch an andere weitergeben, die nicht am Foto sind.

#5 Den Selbstauslöser aus dem Bildausschnitt nehmen

Haben wir viel zu spät kapiert – wenn der Selbstauslöser wie eine Fernbedienung auf die Kamera zielt, ist er immer im Bild. Deswegen: Gleich checken, dass es keinen Sinn macht, den Auslöser vor das Gesicht zu halten.

Press-the-button-salzburg
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Wie kommt man an die Fotos?

Hat man seine Session hinter sich gebracht, werden die Fotos bearbeitet und in eine Online-Galerie gestellt. Den (geheimen) Link dorthin bekommt man per Email zugesendet. In der Galerie kann man sich so viele Fotos wie man mag kaufen, ein Foto im digitalen Format kostet dabei 4 Euro.

Was kostet ein Besuch bei Press the Button?

Die Shootings werden nach Zeit verrechnet – dabei gibt es hier unterschiedliche Optionen:

20 Minuten: 40 Euro (Studio), 53 Euro (Atelier)
40 Minuten: 80 Euro (Studio), 106 Euro (Atelier)
60 Minuten: 120 Euro (Studio), 159 Euro (Atelier)

Die Termine können übrigens online gebucht werden.

HARD FACTS
Press the Button – Atelier 
Sternhofweg 54, 5020 Salzburg
Hier Shooting buchen

Press the Button – Studio
Strass 21, 5301 Eugendorf
Hier Shooting buchen

WIR SAGEN DANKE! Press the Button Salzburg durften wir gratis testen und haben die Fotos auch gratis zur Verfügung gestellt bekommen. Danke dafür.<3

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