SharingUP: Hochwertige Babykleidung zum „Wieder-zurück-Geben“ aus Henndorf

Eltern sein ist schön, aber eine hochorganisatorische Angelegenheit. Sind erstmal die primären Bedürfnisse vom Baby gestillt, geht der ganze andere Kram los: Kindergartenplatz suchen und finden, sich Vorwürfe machen, weil das Dreimonatige noch kein Musikinstrument spielt usw. Die restliche Zeit verbringen wir damit, zu klein gewordene Babykleidung auszusortieren und immer neue Ecken in der Wohnung zur „temporären“ Lagerung zu finden. Zumindest für Letzteres gibt es jetzt eine Salzburger Lösung.

Die SharingUP-Box aus dem schönen Henndorf

Die SharingUP-Box ist eine Kinderkleidung-Abobox, prall gefüllt mit 20, 25 oder 30 Teilen von Größe 56 bis 92. Also ab Geburt bis ca. ein bis sogar zwei Jahre, abhängig vom Kind. Klingt praktisch und hat uns neugierig gemacht: Reichen diese Teile aus, um ein neugeborenes Baby (inkl. seiner zahlreichen Flüssigkeitsausstöße) anständig zu kleiden? Oder braucht es unsere vollgestopfte Kommode, in der man nie findet, was man sucht?

 

Zuerst aber: Was ist in der SharingUP-Abobox drinnen und wie funktioniert das Ganze?

Das Prinzip Abobox ist euch natürlich ein Begriff. Man bestellt ein Service, bezahlt einen Pauschalbetrag und bekommt das Produkt z. B. monatlich zugesendet. Im Fall von SharingUP läuft’s genau so. Auf der sehr einfach gehaltenen Webseite habt ihr die Möglichkeit, in nur ganz wenigen Klicks eure Bestellung aufzugeben. Kleidung gibt’s in 50/56, 62/68, 74/80, 86/92. Damit das Ganze schnell geht, ist der Inhalt der Boxen vorkonfiguriert, ihr könnt euch aber aussuchen, ob ihr die Kleidung lieber knallbunt, gemischt oder in gedeckten Farben bevorzugt. Ebenso, wieviele Teile (20, 25 oder 30) ihr geliefert haben wollt. Wir haben uns für 20 Teile entschieden.

In die SharingUP-Box kommen nur nachhaltige Marken wie z. B. das Jackerl von LÄSSIG.

Unbedenkliche Bio-Kleidung in super Qualität

Die Kleidung in der Abobox ist alles andere als cheap. Nur die besten Marken schaffen es rein, wir sprechen hier z. B. von LÄSSIG, iobio oder auch loud + proud. Bei einer Abogebühr von 69 Euro im Monat (bei 20 Teilen) steht uns hochwertige Kleidung im Wert von 500 Euro zur Verfügung. Die Teile lassen sich super kombinieren, sehen entzückend aus, sind bedenkenlos (Stichwort: Chemie), platzsparend und das Beste: Sie lassen sich zurückschicken, wenn das Baby rausgewachsen ist. Dann kommt nämlich ganz einfach die nächste Größe zum Einsatz. Jackpot!

 

Wieso soll ich Baby-Kleidung mieten?

Genau diese Frage haben wir Ulrich gestellt. Er ist Kopf und Herz hinter der SharingUP-Box. Eines Tages wurde ihm klar, welche fatalen Auswirkungen Fast Fashion für uns alle hat. Gut ist das 5 Euro-Leiberl und der 9 Euro Babybody nämlich für niemanden: Nicht für den Planeten, nicht für die Leute, die das herstellen und für die Kinder schon gar nicht. Die SharingUP-Box soll all diese Probleme zumindest für Kinderkleidung lösen. Und tut es unserer Meinung auch. Vor allem, wenn man clever ist und sich bereits vor der Geburt Abos schenken lässt. Denn ja: Man kann SharingUP-Boxen auch verschenken.

Ein Geschenk, das wirklich nützlich ist

Natürlich finden es Eltern süß und nett, wenn man ihnen einen kleinen Body oder ein schönes Leiberl fürs Baby zur Geburt schenkt. Auch wir freuen uns darüber, haben aber aufgrund von abweichenden Größen (Baby ist dann doch größer gewesen) oder unpraktischen Verschlüssen (Überkopfbody=Alptraum) bestimmt über die Hälfte der Geschenke dem Baby nie anziehen können. Ein Abo zur Geburt kann man in der richtigen Größe bestellen, es ist genau das drin, was man dringend braucht, und es lässt sich wieder los werden bzw. umtauschen, wenn es zu klein ist. Finden wir gut. Und dass das Ganze nicht von Zara & Co., sondern von einem jungen Unternehmer aus Henndorf angeboten wird, freut uns umso mehr.

 

Das war in unserer SharingUP-Box (20 Teile) drinnen

Zuerst: Die Box passt sich natürlich der Jahreszeit an. Wir haben unsere vor knapp zwei Monaten bekommen und waren damals noch nicht im Sommermodus. Daher waren drinnen: Strumpfhosen, Hosen, kurzärmelige Bodies, langärmelige Bodies, dünne Jackerl, ein dickeres Jackerl, eine Haube, Socken, Dreieckstuch und Stoffwindel. Alles ganz wunderbar zu kombinieren, einfach zu waschen und zu versorgen. In diesem Umfang kommen bei der Box monatlich Kosten von 69 Euro auf euch zu – bei einem Neuwert von 500 Euro. Und zwar auch, wenn ihr die Box wechselt und auf den Sommer umstellt. Die Rücksendung etc. ist im Preis natürlich enthalten.

 

Unser Fazit

Wir fanden die Idee schon vorab sehr gut, sind aber nach dem Testen überzeugt, dass sich die Abobox für Eltern wie uns besonders auszahlt, die sich nicht den ganzen Tag mit der Kleidung ihrer Kinder auseinandersetzen wollen. Die kaum Platz in der Wohnung oder Stauraum im Keller haben. Die ungern viel Zeit mit aussortieren und solchen Dingen verbringen, aber trotzdem gute und lieb aussehende Stoffe auf der Babyhaut wissen wollen. Am allerbesten finden wir die Idee, sich die Abobox (oder einen Teilbetrag davon) zur Geburt schenken zu lassen. Maximale Freude mit den Sachen, kein Schwund. Kann man auf jeden Fall ausprobieren.

Schleichwerbung, nein Danke!

Wir nehmen für unsere redaktionelle Berichterstattung niemals Geld an. Werbung gibt es beim Fräulein, aber selten. Wenn wir Werbung machen, steht das außerdem ganz klar im Titel und nicht irgendwo versteckt – deswegen ist es uns wichtig, dass ihr wisst: Wir haben die SharingUP-Box testen dürfen und für sehr gut befunden. Danke für die Möglichkeit! 

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